Die Ergebnisse der Leistungs- und Qualitätstests an Modulen von First Solar durch das PI Berlin erkennt der amerikanische Modulhersteller in Zukunft schneller an. Die Anlagenbetreiber und Investoren können damit ihre Projekte besser absichern.
First Solar hat in Rüsselsheim eine Testinstallation mit unterschiedlichen Unterkonstruktionen errichtet, auf denen das neue Module der Amerikaner installiert ist. Sie dient Projektierern als Versuchs- und Testobjekt, das richtige Gestell für die kommenden Projekte zu finden.
Montagesysteme — Bei größeren Dachneigungen muss man die Haken für die Solarmodule auf die Lattung schrauben. Bei geringeren Neigungswinkeln ist die Installation auch ohne Durchdringung der Eindeckung möglich. Sven Ullrich
Für First-Solar-Module der Serie ECO6 S4 wurde eine neue Klemme aus einem isolierenden EPDM-Gummiwerkstoff entwickelt. Das US-Unternehmen First Solar hat dem Unternehmen Schletter die Kompatibilität bestätigt.
Denn die Laminatklemmen für Module der FS-Reihe müssen Mindestanforderungen für die...
US-Dünnschichtmodulhersteller First Solar hat verkündet, dass mit 22,1 Prozent ein neuer Bestwert im Labor erreicht wurde. Die Solarzelle des US-Konzerns basiert auf Cadmiumtellurid, kurz CdTe.
Ein Dünnschichtmodul des von First Solar aus Cadmium-Tellurid liefert einen Wirkungsgrad von 18,6 Prozent. Zudem erzeugt die Technologie bis zu acht Prozent mehr Strom aus derselben Oberfläche als ein Siliziummodul.
AEG Power Solutions (AEG PS) baut um: Das Unternehmen verkauft seine Tochter Skytron Energy an den US-Modulhersteller First Solar. Skytron mit Sitz in Berlin gehört seit 2010 zu AEG PS. Die Berliner bieten Betriebs- und Wartungsservices, Software zur Datenüberwachung sowie Equipment und...
AEG Power Solutions baut um: Das Unternehmen verkauft die Tochter Skytron Energy an den US-Konzern First Solar. Die Software-Lösungen und Wartungsarbeiten führt das Berliner Unternehmen Skytron als eigene Marke weiter.
Der Projektierer Photosol baut vier Solarparks in Frankreich mit einer installierten Leistung von 48 Megawatt. Dabei kommen Dünnschichtmodule vom US-Hersteller First Solar zum Einsatz.
Der größte Hersteller von Dünnschichtsolarmodulen, First Solar, wird künftig gemeinsam mit GE die Entwicklung der Cadmiumtellurid-Technik vorantreiben. Auch bei Solarprojekten wollen beide Unternehmen zusammenarbeiten.
First Solar blickt deutlich optimistischer in die Zukunft, als Experten erwartet hatten. Das sorgt für ein Kursfeuerwerk, die Aktie gewinnt 45 Prozent und beflügelt auch deutsche Solaraktien.
Für die Fabrik von First Solar in Frankfurt/Oder soll innerhalb der nächsten sechs Wochen ein Nachnutzer folgen. Wer es sein wird, steht allerdings noch nicht fest.
Der US-Dünnschicht-Hersteller wird voraussichtlich in den kommenden Monaten die Zusammenarbeit mit der STR Holdings beenden. Der Photovoltaik-Zulieferer verliert damit seinen größten Kunden und muss sich neu aufstellen.
Der US-Dünnschichthersteller hat einen chilenischen Photovoltaik-Projektentwickler übernommen. Beide Firmen haben zuvor schon zusammengearbeitet.
Der Photovoltaik-Hersteller will zum Jahresende seine Werke in Frankfurt/Oder schließen. Nun ist den rund 1200 Mitarbeitern der Sozialplan präsentiert worden.
Der Photovoltaik-Hersteller aus den USA will zum Jahresende seine Werke in Frankfurt/Oder schließen. Nun soll er fünf Millionen Euro Fördergelder an das Land Brandenburg zurückzahlen.
Der Photovoltaik-Hersteller aus den USA wird nun aufgrund der kurzfristig gestiegenen Nachfrage seine Fabriken in Deutschland bis zum Jahresende betreiben. Bis zum Jahresende sollen die Werke in Frankfurt/Oder dann aber endgültig heruntergefahren werden.
Teile der Belegschaft planen nach einem Medienbericht die Produktion der Photovoltaik-Dünnschichtmodule fortzusetzen. Sie wollen allerdings künftig Module für kleine Dachanlagen herstellen.
Ein Arbeitsgericht hat entschieden, dass der US-Photovoltaik-Hersteller die fristlose Kündigung für sein Betriebsratsmitglied zurückziehen muss. Ansonsten droht ein saftiges Ordnungsgeld.
Der Umsatz des US-Photovoltaik-Herstellers ist eingebrochen. Dennoch erhöhte er seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Außerdem ist James Hughes neuer Vorstandschef.
Entlassungen: Die Meldungen über Insolvenzen, Werksschließungen und Restrukturierungsmaßnahmen von Solarunternehmen überschlagen sich derzeit. Fast immer ist damit auch ein Verlust von Arbeitsplätzen verbunden. Eine schwierige Situation sowohl für die Angestellten als auch für die Politik.
Der US-Photovoltaik-Konzern hat einen Mitarbeiter fristlos wegen schwerwiegender Eingriffe in die Produktion gekündigt. Er soll wirtschaftlichen Schaden verursacht und Kollegen gefährdet haben, wie First Solar bekannt gab.
Der US-Dünnschichthersteller will seine Produktion an die neuen Bedingungen auf den Photovoltaik-Märkten anpassen. Es sollen Werke in Deutschland geschlossen und Linien in Malaysia stillgelegt werden.
Die US-Anwaltsfirma Faruqi & Faruqi hat eine Untersuchung wegen möglicher Gesetzesverstöße des US-Photovoltaik-Konzerns aufgenommen. Die Ermittlungen gegen First Solar beziehen sich auf einen Zeitraum zwischen Ende April 2008 bis Ende Februar 2012.
Der Verkauf des 230 Megawatt starken Solarparks “Antelope Valley Solar Ranch One“ an Exelon ist endgültig. Die Probleme des US-Dünnschicht-Herstellers mit einer Genehmigung, die Voraussetzung für eine Bürgschaft des Energieministeriums sind, wurden rechtzeitig gelöst.