Die Ausgabe des Spezials beschäftigt sich unter anderem mit den Möglichkeiten, die Landwirte haben, um Flächen mehrfach zu nutzen. Hier finden Sie auch Hinweise zur Technologie, Versicherung und zur Umstieg auf die Elektromobilität.
Die Solarmodule bieten nicht nur ein zweites Einkommen für den Landwirt und Flächeneigentümer in Lamprechtshausen im Norden von Salzburg. Sie bieten auch Schutz für Hühner vor Raubvögeln.
Die Dachflächen in Österreich reichen nicht aus, um die Solarstromleistung zu errichten, die für die Klimaschutzziele notwendig sind. Die Bundesländer müssen entsprechende Planungen anpassen – oder überhaupt vorlegen.
Auf der diesjährigen Agritechnica haben auch Projektentwickler den Landwirten gezeigt, welche Möglichkeiten diese haben, um mit einer Solaranlage ein Einkommen zu erzielen – Geld für andere Investitionen.
Das Landwirtschafts-Spezial beschäftigt sich nicht nur mit der Kostensenkung in Landwirtschaftsbetrieben mit Solarstrom. Es enthält auch Tipps zur Doppelnutzung von Ackerflächen.
In einer Studie habe Forscher vom IÖW und der HSK in Kehl die Agriphotovoltaik wirtschaftlich, ökologisch und rechtlich unter die Lupe genommen. Es gibt zwar noch Hürden. Die Technologie bietet aber vor allem jede Menge Chancen für die Landwirte.
Die Möglichkeiten, auf bestehenden Parkplätzen Solarleistung zu errichten, sind riesig. Damit könnte schon etwa ein Viertel des bis 2040 geplanten Zubaus gestemmt werden – auf versiegelten Flächen mit geringen Akzeptanzproblemen.
Die Raumplanungsverordnung wurde so geändert, dass Solaranlagen auf Freiflächen, Seen, an Fassaden und Lärmschutzwänden schneller gebaut werden können. Auch für die Dachanlagen werden Baurestriktionen gelockert.
Das aktuelle Landwirtschafts-Spezial beschäftigt sich nicht nur mit der Kostensenkung in Landwirtschaftsbetrieben mit Solarstrom. Es enthält auch Tipps zur Doppelnutzung von Ackerflächen.
Die Regierung in Eisenstadt hat die einen ersten Vorschlag für Eignungszonen für den Bau von Solarparks vorgelegt. PV Austria geht davon aus, dass künftig alle relevanten Belange berücksichtigt werden.
Die Berliner Zeitung setzt ihre Ratgeberserie rund um Sonnenstrom und Eigenverbrauch fort. Teil 6 informiert über die Chancen für Kommunen und staatliche Immobilienverwalter, ihre Energiekosten zu senken: durch solare Dächer oder Fassaden.
Der notwendige Ausbau der Photovoltaik in Österreich gelingt nicht nur auf den Dächern und und in den Fassaden der Gebäude. PV Austria fordert deshalb, auch Solarparks mit in den Blick zu nehmen. Dabei soll die Doppelnutzung im Vordergrund stehen.
Entwurf — Ein neuer Leitfaden erklärt, wie man solaraktive Fassaden professionell mit PV Sol planen kann. Das ist einfacher, als mancher Architekt glaubt. Dadurch sinken die Hürden, in dieses Metier einzusteigen. Heiko Schwarzburger
Deutschland kann sich vollständig aus Ökostrom versorgen. Voraussetzung ist eine vorausschauende Planung. In den Städten bietet sich Photovoltaik an, wie zwei druckfrische Studien zeigen.
Die Landesanstalt für Umwelt hat das Flächenpotenzial für Freiflächenanlagen in Baden-Württemberg neu berechnet. Grundlage war die neue Freiflächenöffnungsverordnung des Bundeslandes. Neuerdings können auch Acker- und Grünlandflächen in benachteiligten landwirtschaftlichen Gebieten genutzt werden.
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Die Landesregierung in Hessen will künftig Standorte auf sogenannten benachteiligten Flächen für Photovoltaikparks zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um ertragsschwache landwirtschaftliche Flächen.
Reinigungstechnik — Immer mehr gewerbliche Betreiber von Solargeneratoren nutzen die Geräte und die Erfahrung von Spezialisten, um ihre Modulfelder zu reinigen. Das öffnet Fachbetrieben neue Möglichkeiten im Wartungsgeschäft. Heiko Schwarzburger
Immer mehr gewerbliche Betreiber von Solargeneratoren nutzen die Geräte und die Erfahrung von Spezialisten, um ihre Modulfelder zu reinigen. Das öffnet Fachbetrieben neue Möglichkeiten im Wartungsgeschäft.
Frankreich: Unsere Nachbarn haben nun schon mehrjährige Erfahrungen mit Ausschreibungen. Tatsächlich ist nach wie vor der Zubau in der Freifläche am stärksten. Viele Verordnungen zum Energiewendegesetz lassen indes noch auf sich warten.
Frankreich — Unsere Nachbarn haben nun schon mehrjährige Erfahrungen mitAusschreibungen. Tatsächlich ist nach wie vor der Zubau in der Freifläche am stärksten.Viele Verordnungen zum Energiewendegesetz lassen indes noch auf sich warten. Petra Franke
Bei der Bundesnetzagentur waren für die erste Ausschreibungsrunde 170 Gebote eingegangen. Damit war das Volumen der Ausschreibung von 150 Megawatt mehr als vierfach überzeichnet. 25 Gebote mit einem Gebotsumfang von 156.970 Kilowatt erhalten nun den Zuschlag. Im Schnitt werden Gebote mit 6,3...
Repowering — Planer und Installateure vernetzen sich. Denn nun entsteht ein hochwertiger Markt für alle Dienstleistungen rund um den Anlagenbetrieb und -ausbau. Es geht darum, bei einer vorhandenen Fläche die Leistung zu halten oder zu steigern. Heiko Schwarzburger, William Vorsatz
Große Solarparks — In Groß Dölln bei Templin hat Belectric den größten Solarpark Europas aufgebaut, mit Dünnschichtmodulen von First Solar – den letzten Modulen aus dem Frankfurter Werk. Ein Friedhof? Nein, ein Neubeginn. Heiko Schwarzburger
Der thüringische Landtag hat beschlossen, geeignete Flächen im Freistaat als Vorrangflächen für die Gewinnung von Solarstrom auszuweisen. Einen entsprechenden Antrag brachte die CDU-Fraktion ein.
Spanien: Die deutsche Solarbranche blickt mit Sorgenfalten ins Jahr 2009: Neben sinkenden Fördersätzen des EEG 2009 in Deutschland und Kreditproblemen durch die Finanzkrise droht ein kräftiges Umsatzminus durch Subventionskürzungen im bisherigen europäischen Eldorado des Solarstroms.