Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Zubau bei kleinen Anlagen im Oktober 2024 halbiert. Großer Solarparks laufen sehr gut, Dachanlagen bleiben weit unter den Zielen der Bundesregierung.
Bisher wurden mehr als 700 Kilowatt Solarmodule an die Biohaus-Stiftung gespendet, vor allem aus Deutschland, Österreich und Luxemburg. Sie wurden in die Ukraine gebracht, um Krankenhäuser mit lebenswichtigem Strom zu versorgen. Nun werden Notstromsysteme gesucht!
Die Redaktion des Fachmediums photovoltaik hat einen aktuellen Ratgeber erstellt – für private und gewerbliche Solarkunden. Er informiert praxisnah über Photovoltaik, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme und E-Mobilität. Damit wollen wir den schwächelnden Markt beleben. Der Ratgeber steht zum kostenlosen Download bereit.
Ende November findet in Düsseldorf wieder die regionale Fachmesse Solar Solutions statt. Die Messe wächst, mehr als 300 Aussteller werden erwartet. Managerin Thea Kranz erläutert die Highlights für dieses Jahr. Tickets sind mit Gutscheincode kostenfrei erhältlich!
Die tschechische Regierung plant die Förderung für bestehende Solarkraftwerke rückwirkend zu kürzen – ein Supergau. Oppositionsabgeordnete, die Wirtschaftskammer und der tschechische Solarverband warnen vor sachlichen Mängeln und befürchten die Insolvenz vieler Unternehmen.
Das PV-Symposium fand erstmals im April 1986 statt. Die Resonanz war gering. Doch wenige Tage später löste die Katastrophe von Tschernobyl die Energiewende aus, der sich das Symposium seit vier Jahrzehnten widmet. Detlef Koenemann
Das PV-Symposium im Kloster Banz wird im März 2025 gewürdigt und gefeiert. Doch Technik, Qualität und neue Anwendungen stehen wie gewohnt im Mittelpunkt. Ab Mitte Dezember ist das Programm online verfügbar. Heiko Schwarzburger
Vom 11. bis 13. März 2025 findet das PV-Symposium im Kloster Banz in Bad Staffelstein statt. Alle Jahre wieder? Mitnichten, denn mittlerweile bringt die Veranstaltung seit 40 Jahren Menschen, Ideen und Konzepte zusammen. Bernd Porzelius vom Veranstalter Conexio-PSE blickt zurück und nach vorn. Ein Interview
Im dritten Quartal gingen nur unwesentliche mehr neue gewerbliche Solaranlagen neu ans Netz als drei Monate zuvor. Carbonfreed zertifiziert eine steigende Zahl von Anlagen für den Netzanschluss.
Trotz des Endes der Ampelregierung sollten in den kommenden Wochen noch Gesetze im Energierecht beschlossen werden und auch in Kraft treten. Das fordert der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (BNE).
Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von bis zu 30 Kilowatt bleibt weiterhin schwach. Doch immerhin hatte die Absenkung der Einspeisevergütung keine Wirkung auf den Markt.
Energy Sharing soll zwar im Energiewirtschaftsgesetz verankert werden. Doch die geplanten Regelungen sind nicht praktikabel. Der BVES und Open District Hub unterbreiten Vorschläge, wie es gehen könnte.
Derzeit stehen die Zeichen auf eine Minderheitsregierung von SPD und B90/Grüne. Ob diese von der Union tatsächlich geduldet wird, wird sich zeigen. Doch die Branchen der erneuerbaren Energien sind alarmiert und fordern staatspolitisches Handeln von allen Beteiligten.
Solar Promotion nimmt ab sofort Bewerbungen um die Smarter E Awards 2025 entgegen. Die Preise werden in fünf Kategorien vergeben. Die Bewerbungsphase läuft noch bis Ende Januar 2025.
Wie können Bürgerenergiegemeinschaften mit Strategien ihre Projekte wirtschaftlich umsetzen und betreiben? Unter anderem darauf geht der neue Leitfaden ein und zeigt, wie sich die Gemeinschaften mit ihren begrenzten Ressourcen besser aufstellen können.
Krampitz Communications hat eine Erweiterung des internationalen Kommunikationsleitfadens für Mitarbeiter in den PR- und Medienabteilungen der Unternehmen der Branchen der Erneuerbaren Energien veröffentlicht.
Am 19. November 2024 findet in Bern das diesjährige Solar-Update von Swissolar statt. Neben der Marktentwicklung stehen vor allem die neusten Informationen über regulatorische und technische Entwicklungen im Mittelpunkt.
Der nächste Treffpunkt Sonnenbürger in Leipzig bringt Akteure der Energiewende mit Bürgerinnen und Bürgern zusammen. Am 6. November 2024 geht es um Sonnenstrom für Gewerbe und Industrie. Mit Sonnenstrom von Dächern und Fassaden die Energiekosten senken – Märchen oder Chance?
In fast allen deutschen Großstädten wurden mehr Dachflächen für den Bau von Solaranlagen genutzt. Doch reicht diese nicht aus, um die Ausbauziele zu erreichen. Der Abbau von Hürden und mehr Intelligenz im Netz sind notwendig.
Mit dem neuen Tarifkalkulator können Betreiber von Solaranlagen nicht nur den für sie günstigsten Stromliefervertrag errechnen. Sie müssen auch die Rückspeisevergütung ihres überschüssigen Solarstroms mit beachten.
Der Solarenergie-Förderverein fordert die grundlegende Überarbeitung des Gesetzentwurfs aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Die geplanten Änderungen seien ein Frontalangriff auf die Solarenergie. Die Direktvermarktung für Anlagen ab 25 Kilowatt muss vom Tisch.
Die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zur Vermeidung von Stromspitzen und negativen Strompreisen sind aus Sicht der Solarbranche nicht zielführend. Beispielsweise wird der Ausbau der Speicherkapazitäten nicht ausreichend erleichtert.
Mit dem Adolf Goetzberger Preis werden ab 2025 nicht nur neue Lösungen für die Entwicklung der Solarenergie und deren Systemintegration gewürdigt. Bei der Bewertung spielt der persönliche Beitrag des Preisträgers eine Rolle. Die Bewerbung hat begonnen.
In drei Jahresstufen sollen auch kleinere Solaranlagen in die Direktvermarktung. Dies stößt in der Branche auf Unverständnis. Ein beschleunigter Speicherausbau ist viel hilfreicher als das Ausbremsen des Solarzubaus.
Das Beratungsnetzwerk Vision Bürgerenergie hat mit einem neuen Onlineangebot die Hürden für die Interessenten an einer Beteiligung gesenkt. Das Beratungsangebot reicht von der Gründung einer Gemeinschaft bis hin zur Umsetzung von Projekten.