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Weniger Investitionen und weniger Jobs: Dies wäre die Folge einer Verschleppung des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Die Analyst:innen des FÖS haben im Auftrag von Green Planet Energy ausgerechnet, wie viel Wertschöpfung verloren gehen würde.
40 Jahre PV-Symposium: Die Solarforschung ist entscheidend, um die Industrie in Deutschland und Europa zu stärken. Was die Forschungsinstitute brauchen und wie sie kooperieren, erklärt Prof. Michael Powalla, Leiter des Geschäftsbereichs Photovoltaik am ZSW in Stuttgart. Teil 2 unserer Interviewserie.
Podcast: In der dritten Folge geht es um eine der wichtigsten Veranstaltungen der Solarbranche: Das PV-Symposium im Kloster Banz in Bad Staffelstein hat den Aufschwung der Solarwirtschaft und der Speichertechnik maßgeblich gestaltet – technisch, ökonomisch und politisch.
Die Anlage auf dem Dach des Gebäudes in Kahl am Main wird knapp ein Megawatt leisten. Das Logistikunternehmen kann den Sonnenstrom ohne Anfangsinvestition nutzen.
Um mehr Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern zu realisieren, wurde das Modell der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung eingeführt. Es ist einfacher als Mieterstrom. Im Leitfaden werden die rechtlichen Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten detailliert beschrieben.
40 Jahre PV-Symposium: Die Solar- und Speicherforschung ist in Deutschland sehr stark. Die jüngsten Ergebnisse werden auf dem PV-Symposium in Bad Staffelstein vorgestellt. Welche Schwerpunkte die Forschung setzt, weiß Prof. Michael Powalla. Er leitet den Geschäftsbereich Photovoltaik am ZSW in Stuttgart. Teil 1 unserer Interviewserie.
Anfang April dieses Jahres können sich die Installateure, Planer und Investoren über die neuesten Entwicklungen der Photovoltaik informieren. Swissolar hat ein umfangreiches und spannendes Programm zusammengestellt.
Bereits 100 Kilowatt wurden auf dem Dach einer Kinderklinik in Krementschuk installiert. Nun stehen zwei weitere Anlagen zur Montage an, gleichfalls auf Krankenhäusern. Projektpartner Greenpeace will in diesem Jahr zehn Anlagen bauen.
Neue Vergütungsregeln, Erleichterungen für Eigenverbrauchsgemeinschaften und weitere neue gesetzliche Festlegungen werden im Merkblatt detailliert erklärt.
Die Redaktion des Fachmediums photovoltaik hat einen aktuellen Ratgeber erstellt – für private und gewerbliche Solarkunden. Er informiert praxisnah über Photovoltaik, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme, E-Mobilität, PVT-Kollektoren und Kleinwindkraft. Damit wollen wir potenzielle Solarkunden ermutigen, in Eigenversorgung zu investieren. Der Ratgeber steht zum kostenlosen Download bereit.
Der Gesamtanteil Erneuerbarer am Energieverbrauch für Strom, Wärme und Verkehr ist in Deutschland im Jahr 2024 auf insgesamt 22,4 Prozent gestiegen. Das bedeutet einen Anstieg von 0,8 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Besonders dynamisch entwickelte sich der Ökostromausbau.
Drei Wochen nach der Wahl ist noch keine konkrete Strategie der neuen Bundesregierung in Sicht. Ohne verbesserte Bedingungen entwickelt sich nur der Zubau großer Solarparks positiv. Das regionale Fachhandwerk hingegen wartet auf die Trendwende.
Auf dem diesjährigen Kongress von PV Austria stand die schwierige Situation der Solarbranche im Mittelpunkt. Klar ist: Es führt kein Weg am verstärkten Ausbau der Photovoltaik vorbei.
Der Zubau in Österreich war doch nicht so schlecht wie bisher vermutet. Nach neusten Zahlen von E-Control liegt er weit über zwei Gigawatt. Doch ob die Branche auch in diesem Jahr so erfolgreich bleibt, ist fraglich.
Für die Energiewende ist noch viel Geld notwendig. Dieses kommt vor allem durch private Investitionen. Die Politik muss für geeignete Rahmenbedingungen sorgen.
Photovoltaik an Autobahnen bietet großes Potenzial für die Energiewende. Insgesamt gibt es rund 250.000 geeignete Flächen für Solaranlagen an Bundesfernstraßen hierzulande – genug für einen zweistelligen Gigawattzubau.
Die neue Bundesregierung will die Strompreise reduzieren. Wie das gelingen kann und welche Rolle dabei die Photovoltaik spielt, weiß Jörg Ebel, Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft.
Der Branchenverband VKU fordert einen Neustart für die Energiewende. Nötig sei eine Neujustierung mit dem Fokus auf Kosteneffizienz. In der Solarbranche stößt unter anderem die Forderung nach einem disruptiven Ausstieg aus dem EEG-Fördersystem auf Kritik. Die Folge wäre ein erheblicher Markteinbruch bei der Solartechnik.
Die Regelungen für Solaranlagen und Speicher sind komplexer geworden. Doch die jüngste Gesetzesänderung birgt auch viele Chancen für einen flexibleren Anlagenbetrieb.
Zum PV-Symposium in Bad Staffelstein wurde erstmals der neue Innovationspreis ausgelobt. Er ging an den Erfinder der H6-Topologie, auch Heric-Brücke genannt. Das Patent revolutionierte die Leistungselektronik von Solarwechselrichtern.
Das Branchentreffen im Kloster Banz steht im Zeichen des Regierungswechsels. Noch ist unklar, wer nächster Energieminister wird. Die Herausforderungen der Energiewende sind enorm, eine Rolle rückwärts zu fossilen Großkraftwerken dürfte deutsche Verbraucher und die Industrie schwer belasten.
In Zukunft dürfen Betreiber von großen Solaranlagen noch weniger Erlöse aus ihrem Stromverkauf behalten. Zudem hat das Parlament die Mehrwertsteuer auf kleinere Solaranlagen wieder eingeführt.
Die 15 neuen Anlagen werden nach ihrer Fertigstellung jedes Jahr fast eine Gigawattstunde Sonnenstrom produzieren. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 1,4 Millionen Euro.
Systemlösungen, intelligente Netzintegration, Speichermanagement und sektorenübergreifende Vernetzung erlauben, Solarstrom nicht nur nachhaltig zu erzeugen, sondern ihn auch effizient zu nutzen. Beim 40. Branchentreffen in Bad Staffelstein diskutieren Fachleute, welche Optionen zur Verfügung stehen.
Der Bundesverband PV Austria nimmt die neue österreichische Regierung in die Pflicht. Er warnt vor den Folgen eines Rückgangs der Nachfrage nach Photovoltaikanlagen. Dieser kann durch fünf schnelle Maßnahmen verhindert werden.