Der Konzern beendet seine Aktivitäten im kristallinen Photovoltaik-Bereich Anfang kommenden Jahres. Für Aleo Solar wird ein Käufer gesucht. An den Dünnschicht-Aktivitäten will Bosch zunächst aber festhalten.
Nach jüngsten Berichten plant der japanische Konzern, die Herstellung von Solarmodulen zu beenden oder zu veräußern. Nun soll es einen Rettungsplan geben, der Sharp neue Milliarden-Darlehen sichern soll. (Ergänzt.)
Das laufende Jahr hat bezüglich des weiteren Ausbaus der Photovoltaik sicher nicht alle Erwartungen vollends erfüllt. Die Handwerker, die im Geschäft mit Photovoltaik-Anlagen aktiv sind, erwarten für das kommende Jahr keine großen Veränderungen.
Der Projektierer aus Wörrstadt wird künftig verstärkt auf Solar setzen. Der Bau von Solarparks ist dabei nicht nur auf Deutschland begrenzt.
Mit einem Vertriebsnetzwerk mit japanischen Installateuren will Q-Cells den japanischen Photovoltaik-Markt erobern. Es sollen integrierte Photovoltaik-Lösungen für Privatkunden angeboten werden.
Der japanische Konzern war nach eigenen Angaben 2009 das umsatzstärkste Photovoltaik-Unternehmen weltweit. Zum Erfolg habe die langfristige Marktstrategie beigetragen.
Das Unternehmen aus Brilon ist ab sofort offizieller Distributionspartner von Suntech. Solarhybrid betreut im Projektgeschäft Photovoltaik-Anlagen bis in den zweistelligen Megawattbereich.
Der Darmstädter Spezialchemiekonzern will sein Photovoltaik-Geschäft ausbauen. Dazu will Merck mit dem australischen Unternehmen Dyesol kooperieren, um die Farbstoffsolarzellen-Technologie weiter zu entwickeln.
Der Bosch-Konzern will den Solarmodul-Hersteller Aleo Solar mehrheitlich übernehmen. Zugleich will der Automobilzulieferer aus Stuttgart auch seine Anteile an Johanna Solar Technology aufstocken.
Die Berliner Bank veranstaltete einen Solarabend, um die wirtschaftlichen Vorteile einer Investition in Photovoltaik-Anlagen zu erläutern. Wegen der gesunkenen Modulpreise geht die Bank von einer anhaltend starken Nachfrage auch in diesem Jahr aus.