Matthias Diehl vom PV-Büro in Rüsselsheim hat einen Fachartikel verfasst, in dem es um Fehler und Fallstricke bei gewerblichen Anlagen geht. Darin stellt er unter anderem verschiedene Messverfahren vor, um die Qualität der Installation zu überprüfen.
Zusammen mit einigen Distributionspartnern touren wir seit Juni bis Mitte Oktober mit unserem Roadshow-Truck quer durch Deutschland. Besuchen Sie uns unter anderem in Stuttgart, Dresden, Köln und erstmals auch im hohen Norden in Rostock. In Verbindung mit einem intensiven Technik-Training am Vormittag präsentieren wir Ihnen in den sonnigen Nachmittagsstunden die FusionSolar Highlights 2023 sowie interessantes Know-how zur Installation und Inbetriebnahme des Smart PV Portfolios. Nutzen Sie die Möglichkeit des Networkings, um bei kühlen Getränken und schmackhaften Snacks alle Antworten auf Ihre Fragen von unseren Service-Experten zu bekommen. Gemeinsam lassen wir im Anschluss den Abend kulinarisch und bei entspannten Beats ausklingen.
Seit Oktober 2021 sind alle Solarstromanlagen ab 100 Kilowatt verpflichtet, am Redispatch 2.0 teilzunehmen. Dazu zählt die Meldung von Stammdaten und Nichtverfügbarkeit der Anlagen. Um den Informationsbedarf zu stillen, bietet der Bundesverband Solarwirtschaft ein FAQ-Papier an.
Gewinnspiel — Die photovoltaik feiert Geburtstag. Seit zehn Jahren gibt es mittlerweile unsere Zeitschrift und unsere Onlineplattform. Feiern Sie ein wenig mit und nehmen Sie an unserem Gewinnspiel mit Schmunzelgarantie teil. Petra Franke
Der Bundesverband Solarwirtschaft bittet alle Praktiker aus der Branche, ihre noch offenen Fragen im Zusammenhang mit dem Mieterstromgesetz an die Geschäftsstelle weiterzuleiten. Der Verband will zusammen mit den relevanten Behörden diese möglichst schnell klären.
Das seit 2. September 2016 gültige Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) wirft viele Anwendungsfragen auf. Die Clearingstelle EEG eröffnete nun das erste Empfehlungsverfahren zu diesem Gesetz. In dem Verfahren sollen insbesondere Fragen der Grundzuständigkeit für den Messstellenbetrieb bei EEG-Anlagen geklärt werden.
Der Bundesverband wird eine Hotline einrichten, über die Kunden und Installateure direkt ihre Fragen zum Fördersystem und zur Technik von Wärmepumpen von Experten beantwortet bekommen. Damit will der BWP den Kunden die Vorbehalte gegenüber der Technologie nehmen und ihre Fragen zur finanziellen Unterstützung des Umstiegs klären.
Endkundenansprache — Der Informationsbedarf bei Verbrauchern ist groß. Auf der Wissensplattform Top 50 Solar Experts gibt es inzwischen eine Fülle von Antworten auf typische Fragen von Endkunden. Für Installateure kann sich ein Blick in das Forum durchaus lohnen. Petra Franke
Einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zufolge stöhnen der deutsche Mittelstand und die Industrie unter den Strompreisen. Zwar stöhnt die Klientel dieses Vereins immer, wenn es um die Kosten geht: für Löhne, Steuern, Energie oder Entsorgung. Doch der enorme Druck durch die steigenden Energiepreise ist nicht von der Hand zu weisen. Das Zeitalter des billigen Stroms aus Kohle und Uran ist vorbei, die Rohstoffpreise steigen. Denn das Gesetz des Kapitalismus schreibt vor: Wenn die Nachfrage nach Rohstoffen steigt, steigen die Preise. Bisher hing die Energieversorgung an fossilen und nuklearen Brennstoffen, und der Energiehunger dieser Welt ist kaum zu stillen.
Ein Kurzinterview mit Rolf Hempelmann, energiepolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Hempelmann kritisiert die Berechnung der Umlage in ihrer jetzigen Form und fordert eine sinnvolle Weiterentwicklung des EEG.
Der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Kurt Lauk, stellt klare Forderungen für eine EEG-Reform.
Hans-Josef Fell, energiepolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, im Kurzinterview über die Gründe für den Anstieg der EEG-Umlage.
Der Wirtschaftsminister will die Förderung der Erneuerbaren ändern. Unterstützung bekommt er von Bundespräsident Joachim Gauck und dem neuen Umweltminister Peter Altmaier.
Ranking: Das Marktumfeld ist ohnehin schwierig, aber der Preisverfall kristalliner Module setzt viele Dünnschichtproduzenten zusätzlich unter Druck. Wegen der geringeren Wirkungsgrade einiger der verwendeten Technologien müssten sie ihre Produkte eigentlich noch günstiger verkaufen. Damit sind etliche Unternehmen aber überfordert – und stehen daher vor einem existenziellen Problem.
Wechselrichtermontage: Wenn man bei Dachanlagen die Wechselrichter an ungeeigneten Orten montiert, kann es zu Problemen kommen. Die Geräusche des Wechselrichters können die Bewohner stören, unnötige Kabellängen erhöhen den Leistungsverlust und zu große Hitze schädigt die Bauteile.
Integration ins Denkmal: Die Photovoltaikinstallation im historischen Bestand erfordert von allen Planungsbeteiligten einen anspruchsvollen Umgang mit der Thematik. Solarmodule sollten dabei nicht nur als technologische Objekte, sondern ebenso als Gestaltungselemente begriffen werden. Photovoltaische Elemente als Neuinterpretation respektieren das Vorhandene und antworten gestalterisch auf dessen Charakter.