Die Dachflächen in Österreich reichen nicht aus, um die Solarstromleistung zu errichten, die für die Klimaschutzziele notwendig sind. Die Bundesländer müssen entsprechende Planungen anpassen – oder überhaupt vorlegen.
Die Bundesnetzagentur hat die erfolgreichen Gebote der Ausschreibung für solare Freiflächenanlagen sowie für Solaranlagen des ersten Segments verkündet. Die aktuelle Runde war demnach deutlich überzeichnet: Knapp zwei Gigawatt bekamen keinen Zuschlag.
In Deutschland stehen ausreichend Flächen für den Bau von solaren Freiflächenanlagen zur Verfügung. Die Doppelnutzung von Landwirtschaft und Photovoltaik birgt jede Menge Potenzial.
Die österreichische Abwicklungsstelle für die Ökostromförderung hat in diesem Jahr Investitionszuschüsse für mehr als zwei Gigawatt Solarleistung genehmigt. Das Sorgenkind des Branchenverbandes PV Austria ist jetzt noch der Freiflächenzubau – neben den bekannten Hürden.
In der Steiermark stehen immer weniger Flächen für den Bau von Solarparks zu Verfügung. Denn der Raumordnungsbeirat hat den Rotstift an die Flächenkulisse gesetzt. Die Branche kritisiert, dass es Graz so nicht gelingt, die Ausbauziele zu erreichen.
Niederösterreich weist 116 Flächen für den Bau von Solarparks aus. Die Größe der Solaranlagen ist auf fünf Hektar begrenzt. Sollen zehn Hektar genutzt werden, ist ein Ökologiekonzept notwendig.
Projekt Solartechnik (PST) ist eine internationale Unternehmensgruppe, die sich auf die Entwicklung und Errichtung von Solarparks spezialisiert hat. Bisher wurden insgesamt 1,8 Gigawatt in Europa installiert. Nun baut das Unternehmen im deutschen Markt aus – und expandiert in andere Länder.
In Sachsen-Anhalt wird das Projektrecht für eine Freiflächenanlage mit 749,73 Kilowatt verkauft. Der Preis liegt bei 54.000 Euro zuzüglich Pacht von 75.000 Euro. Der Investor hat den Bau zu übernehmen, die Baugenehmigung soll im August eingehen.
Die österreichischen Bundesländer haben sich schon Ziele für den Ausbau der Photovoltaik gesetzt oder sind gerade dabei, diese auszuarbeiten. Hier müssen ambitionierte Pläne her.
Die Dichte und Schnelligkeit von Produktgenerationswechseln seitens der Hersteller erhöhten sich weiter. Momentan gibt es kaum ein Format, welches länger als ein paar Monate verfügbar ist. Was das für die Installateure bedeutet, bewertet Martin Schachinger von PVXchange.
Die Regierung des Bundeslands im Osten Österreichs will über das Raumplanungsgesetz den Bau von Freiflächenanlagen behindern. Das wird heftige Folgen für die Photovoltaikbranche und für die Ausbauziele des Landes und des Bundes haben.
Sharp Energy Solutions Europe schließt für das Projektgeschäft in der Photovoltaiksparte eine strategische Partnerschaft mit dem Windprojektentwickler Innovent. Ziel sei es solare Freiflächenprojekten zu entwickeln.
Die Ergebnisse der Ausschreibungsrunde für Freiflächenanlagen und große Carports in Frankreich stehen fest. Insgesamt erhielten 107 Projekte mit einer Leistung von 858 Megawatt einen Zuschlag.
Das System Sun Ballast Connect des italienischen Herstellers Basic schafft ein Netzwerk von Ballastelementen und verketteten Modulen. Es ist für alle Modularten mit Eckbefestigung für die horizontale Verlegung geeignet.
Das System Sun Ballast Connect des italienischen Herstellers Basic schafft ein Netzwerk von Ballastelementen und verketteten Modulen. Es ist für alle Modularten mit Eckbefestigung für die horizontale Verlegung geeignet. Der Abstand zwischen den Reihen wird durch die Modulgröße bestimmt.
Durch die...
Die Firma MKG Göbel zeigt das neue Freiflächensystem GMS Diamond Roof. Bei diesem Montagesystem werden die Module auf einer Art Hängematte aus Stahl angebracht. Durch die neue Geometrie der Träger werden laut Hersteller die Lasten besser abgeleitet, was die Pfostenzahl pro Megawatt installierter...
Modulhersteller REC Solar und Technikkonzern Schneider Electric haben ein Paket für Freiflächenprojekte mit bis zu 750 Kilowatt Leistung geschnürt. Es enthält neben den Modulen eine Wechselrichterstation sowie den Netzanschluss. Zusammen bieten die beiden Unternehmen mit der „REC-Schneider 750 kW...
Die Bundesnetzagentur hat die sechste Ausschreibungsrunde für Photovoltaikanlagen auf der Freiflächenanlage eröffnet. Es werden 160 Megawatt gesucht.
In der vierten Ausschreibung werden 125 Megawatt vergeben, 75 Megawatt weniger als in der letzten Runde. Bieter erhalten bei einem Zuschlag den Wert Ihres eigenen Gebots. Bis zum 1. April können Gebote abgegeben werden.
Die Bundesnetzagentur hat die dritte Ausschreibungsrunde für Photovoltaikfreiflächenanlagen eröffnet. Insgesamt werden in dieser Auktionsrunde 200 Megawatt Leistung versteigert. Damit liegt das Ausschreibungsvolumen um 50 Megawatt höher als bei den bisherigen beiden Runden. Damit geht die...
Die Bundesnetzagentur hat die erste Ausschreibungsrunde ausgewertet: 25 Gebote über insgesamt 156.970 Kilowatt erhalten nun den Zuschlag. Im Schnitt werden Gebote mit 6,3 Megawatt und 9,17 Cent pro Kilowattstunde vergütet.
Die Bundesnetzagentur hat die erste Ausschreibung für Photovoltaikfreiflächenanlagen gestartet. Ihr Präsident Jochen Homann nennt das „ein neues Kapitel der Förderung der erneuerbaren Energien“. Bis Mitte April werden 150 Megawatt Solarleistung gesucht.
Hilti zeigt erstens das Montagesystem MSP-AL für Freiflächenanlagen. Das System eignet sich nach Aussage des Unternehmens für alle gängigen Solarmodule. Es könne mit Rammprofilen, eingegossenen Stahlprofilen, Schraub- oder Betonfundamenten im Untergrund befestigt werden. Hilti zeigt zweitens das...