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Alle Artikel zum Thema Gastkommentar

© Foto: Biggi Alt

Chance für ein ökologisches Wirtschaftswunder

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Kann Ursula von der Leyens Mondlandung klappen? Ihr Ziel: Die EU soll bis 2050 als erster Kontinent klimaneutral werden. Der Unterschied zwischen der Mondlandungs-Vision Kennedys im Jahr 1961 und von der Leyens Klimavision für das Jahr 2050: An die Mondlandung glaubten von Anfang an fast alle Beteiligten, doch in Brüssel gibt es vom ersten Tag an Bedenkenträger.

Rezo, Fridays for future und die Initiative neue soziale Marktwirtschaft

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Ich bitte jeden Leser und jede Leserin, jede Mama, jeden Papa, jede Oma, Opa oder Jugendlichen, mitzuhelfen, diese Hintergrundinformationen weit zu verbreiten. Und insbesondere die Fridays-for-Future-Gruppen darauf aufmerksam zu machen, damit sie nicht auf die schon so oft angewandten Lobbymethoden der fossilen Wirtschaft herein fallen.

© DWR eco

Klimapaket der GroKo ein Zeugnis kompletten Versagens

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Die massive öffentliche Kritik am Klimaschutzpaket von Union und SPD ist vollkommen berechtigt. Zu Recht haben Fridays for Future das Paket als Skandal bezeichnet.

© Solarwatt

Wir müssen aufhören, den Verbrauchern Steine in den Weg zu legen

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Deutschland war einst Vorreiter der Energiewende, doch mittlerweile laufen wir anderen Ländern nur noch hinterher. Beispiel Photovoltaik: In China arbeiten mittlerweile relativ zur Einwohnerzahl vier Mal so viele Menschen in der Solarbranche wie in Deutschland.

© BSW Solar
AKTUELLE MELDUNG

Wir lassen uns nicht länger deckeln

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Strom aus Photovoltaik ist kostengünstig. Millionen Dächer liegen brach, die sich für Solaranlagen eignen würden. Die Bundesregierung muss endlich Farbe bekennen, sagt Carsten Körnig im Gastkommentar.

© BSW Solar

Wir lassen uns nicht länger deckeln

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Im Herbst muss die Bundesregierung Farbe bekennen. Denn die Klimawende braucht viel mehr Sonnenstrom. Der Förderdeckel bei 52 Gigawatt muss weg, zudem müssen bürokratische Hemmnisse abgebaut werden.

Modulengpass in Sicht?

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Es verdichten sich derzeit die Anzeichen und Gerüchte massiv, dass wir auf eine Jahresendrallye und den damit verbundenen Modulengpass zusteuern. „Bitte bevorraten Sie sich!“ - muss dieser Rat wirklich beherzigt werden, nachdem wir in den letzten acht bis zehn Monaten eigentlich nie Versorgungsprobleme hatten?

Steigen die Modulpreise oder nicht?

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Alle reden von höheren Modulpreisen, aber im Moment sind in Europa nur ansteigende Temperaturen zu erkennen. Das aktuelle Wetter in Mitteleuropa mit seiner schwülen, gewittrigen Hitze im Nord-Osten und feucht-kalter Luft im Süden und Südwesten sorgt nicht gerade für einen hohen Aktivitätsgrad in der PV-Branche.

© Solarimo

Fünf Vorschläge für den Durchbruch beim Mieterstrom

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Solaranlagen in die Städte bringen, Mieterstrom erfolgreich machen. Fünf Vorschläge aus der Praxis, was passieren muss, um der Bürgerenergie zum Durchbruch zu verhelfen.

© Solarimo
AKTUELLE MELDUNGEN

Gastkommentar: So gelingt der Durchbruch beim Mieterstrom

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Solaranlagen in die Städte bringen, Mieterstrom erfolgreich machen. Daniel Fürstenwerth, Geschäftsführer und Mitgründer der Firma Solarimo, macht fünf Vorschläge aus der Praxis, was passieren muss, um der Bürgerenergie zum Durchbruch zu verhelfen.

© Matthias Kynast

Nein zum Ideenwettbewerb!

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Viele von uns sind ja schon länger in den erneuerbaren Energien unterwegs. Und der Frust über die ständigen Verschlechterungen der Rahmenbedingungen steigt jährlich weiter an, ein Ende dieser zahllosen Schikanen ist nicht absehbar.

Der Schweinezyklus

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Und ewig grüßt das Murmeltier - steht uns nach der Erholung schon wieder ein größerer Markteinbruch in Deutschland bevor?

Der Schnee fällt ununterbrochen - die Modulpreise nicht

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Nach einem unvergleichlich sonnenreichen, aber auch sehr trockenen Sommer und Herbst regnet und schneit es in Mitteleuropa nun seit Wochen ununterbrochen. Der Wettergott scheint – die Niederschlagsmengen betreffend - nachholen zu wollen, was er im vergangenen Jahr versäumt hat.

© Sonnenkraft Freising

Mieterstrom wird trotzdem plattgemacht

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Die SPD hatte sich das Mieterstromgesetz auf die Fahnen geschrieben und konnte es gegen die Hardliner der Energiewendebremser in der CDU offenbar nicht verteidigen. Und dies, obwohl der Koalitionsvertrag für Mieterstrom Verbesserungen angekündigt hatte und keine Verschlechterungen!

© Enver Hirsch / Greenpeace Energy eG
TIPPS DER REDAKTION

Gastkommentar: Das macht den Mieterstrom kaputt

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Weil sich die Förderung für Mieterstrom an der EEG-Vergütung orientiert, hat die im Energiesammelgesetz vorgesehene Reduzierung der Förderung neuer Solaranlagen fatale Auswirkungen für Projekte mit Mieterstrom.

© Enver Hirsch / Greenpeace Energy eG

Das macht den Mieterstrom kaputt

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Die EEG-Förderung neuer Solaranlagen um bis zu 20 Prozent reduzieren: das hat fatale Auswirkungen für Mieterstrommodelle.

© Wattner

Gastkommentar: Solarpark ohne EEG-Vergütung — Was steckt dahinter?

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Ein historisches Ereignis: der Strom aus einer Solaranlage in Wittstock erzielte im Monat August einen höheren Marktwert als die Marktprämie in der Ausschreibung.

© Solarpraxis

Historisch?! EEG-Solarstrom billiger als sein Marktwert - was heißt das eigentlich?

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Im September 2018 kam es zu einem historischen Ereignis von höchster Tragweite für die bisherige Entwicklung der Solartechnik in Deutschland. Ohne großen Krawall oder „Big Bang“, alles ganz nüchtern, fast auf leisen Sohlen.

© DZ-4

Von der Kür zur Pflicht

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Bei jedem Neubau muss Photovoltaik mitgeplant werden, zumindest in Tübingen. Ökodiktatur? Nein. Sondern dringend notwendig.

© SFV

Eigentum verpflichtet

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Eigentum verpflichtet.Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. Kohleabbau und Verbrennung dienen schon lange nicht mehr der Allgemeinheit. Schon technikimmanent verstößt RWE also gegen Art. 14 (2) des Grundgesetzes. Wie können die Manager des Unternehmens den Bruch des Grundgesetzes rechtfertigen?

© Kallerna/Wikipedia
AKTUELLE MELDUNGEN

Gastkommentar: Finanzielles und technisches Desaster

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Unter den Augen der Europäischen Union betreiben die Befürworter der Nuklearenergie erfolgreiche Lobby-Arbeit. Doch die moderne Reaktortechnik erweist sich als finanzielles und technisches Desaster.

© DWR eco

Europäische Atomreaktoren erweisen sich als finanzielles Desaster

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Unter den Augen der Europäischen Union betreiben die Befürworter der Nuklearenergie erfolgreiche Lobby-Arbeit. Der Druckwasserreaktor European Pressurized Reactor (EPR), der in den 1990er Jahren als der Anstoß zur Renaissance der europäischen Atomwirtschaft galt, erweist sich als finanzielles und technisches Desaster. Trotzdem wird an ihm festgehalten.

© TNC

Packen wir es an!

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2007 war Photovoltaik in der Schweiz immer noch unbedeutend: 37 Megawatt Photovoltaikanlagen wurden in Betrieb genommen. Aber im Schweizer Parlament war jetzt auch ein Schweizer EEG (KEV) in Ausarbeitung.

© privat

Bei jedem Gespräch dazugelernt

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Natürlich nehme auch ich sehr gerne die Gelegenheit war, zum Jubiläum der photovoltaik ein wenig über die letzten zehn Jahre nachzudenken. Zum einen ist es eine besondere Ehre für mich, zum anderen hat uns die Fachpresse ja alle ganz intensiv durch diese Zeit begleitet.

© First Solar

Hohe Wirkungsgrade allein reichen nicht aus

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In Zeiten des disruptiven Wandels vor allem in der Energiewirtschaft ist es fast unmöglich, Trends oder Entwicklungen sicher vorauszusagen. Eines ist aber gewiss: