Die neue Anlage ist kombiniert mit einem bestehenden Windpark. Die Bodenverhältnisse und der bestehende Denkmalschutz machten die Umsetzung des Projekts nicht einfacher.
Der Solarpark Boitzenburger Land leistet 180,3 Megawatt, er entstand auf einer Fläche von rund 170 Hektar. Jährlich produziert er 200 Gigawattstunden CO2-freien Strom. Nun ging er ans Netz.
Im Landkreis Donau-Ries entsteht ein innovatives Projekt: Das Wärmenetz wird mit Wärme von einer industriellen Luft-Luft-Wärmepumpe versorgt, die direkt mit dem Strom aus einer Photovoltaikanlage betrieben wird.
Das Konsortium des Energieparks Lausitz verkündet, dass der Vermögensverwalter DWS mit dem Fonds DWS Infrastruktur Europa in den Solarpark Klettwitz Süd investiert. Mit diesem Fonds können erstmals auch Privatkunden direkt Geld in Infrastrukturprojekte anlegen.
GP Joule will in den kommenden Jahren das Verkehrsnetz für Wasserstoff ausbauen und so den Schwertransport dekarbonisieren. MIt einem spanischem Hersteller wurde eine Vereinbarung über den Kauf von fünf Elektrolyseuren mit jeweils zwei Megawatt Leistung getroffen.
Der zweite Abschnitt des Lausitzer Energieparks ging in Betrieb. Der Solarpark hat rund 80 Megawatt Leistung. 163.000 Solarmodule wurden innerhalb von fünf Monaten installiert. Der Energiepark entsteht auf einer Hochkippe des einstigen Tagebaus Klettwitz in der Gemeinde Schipkau.
Dietrich Twietmeyer hat Großes vor: Auf 170 Hektar entsteht im Boitzenburger Land ein Solarpark. Projektpartner sind die Mainova AG und GP Joule. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen, im Sommer 2023 geht die Anlage ans Hochspannungsnetz.
Die ersten 90 der geplanten 300 Megawatt auf einer Hochkippe des Tagebaus Klettwitz in der Lausitz sind ans Netz gegangen. Der Bau war technisch eine echte Herausforderung.
Der Energiepark Lausitz nimmt immer mehr Form an. Insgesamt entsteht hier eine Solarleistung von 300 Megawatt mit angeschlossener Wasserstoffproduktion. Nun wurde die erste der drei geplanten Freiflächenanlagen an den Investor Clearvise verkauft.
In der ehemaligen Braunkohlegemeinde Schipkau werden ab 2022 drei Solarparks grünen Strom und Wasserstoff liefern. Insgesamt verfügt der Energiepark Lausitz über 300 Megawatt Leistung. Die Industrie hat schon Interesse an der Abnahme des Wasserstoffs angekündigt.