Greenpeace und die Biohaus Stiftung haben in Berlin gefordert, die Ukraine zu solarisieren. Die dezentrale Versorgung mit Energie macht das Land resilient gegen den Krieg, den Putin unter anderem gegen die Infrastruktur führt.
Während viele Vermieter aufgrund wirtschaftlicher und technischer Hürden noch immer zurückhaltend in Bezug auf Mieterstromprojekte sind, ist das Interesse bei Mietern deutlich größer: Fast zwei Drittel von ihnen geben an, sich eine direkte Nutzung des Solarstroms vom Hausdach vorstellen zu können.
Die Atomenergie zur Stromerzeugung hat in Deutschland seit den 1950er-Jahren geschätzte gesamtgesellschaftliche Kosten von mehr als einer Billion Euro verursacht. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor.
Greenpeace hat beim österreichischen Verfassungsgerichtshof Klage gegen klimaschädliche Bestimmungen in der Gesetzgebung der Alpenrepublik eingereicht. Sollte die Klage erfolgreich sein, müssen diese gestrichen werden.
Greenpeace Energy will die Braunkohlesparte von RWE übernehmen – um sie stillzulegen. Auf den Flächen sollen Solar- und Windparks damit Wertschöpfung vor Ort entstehen.
Greenpeace Energy kritisiert heftig die Erwägungen der Bundesregierung, den Einspeisevorrang für Ökostrom in Deutschland abzuschaffen oder zumindest einzuschränken. Der Ökostromanbieter befürchtet, dass sich Investoren dann zurückhalten werden, weil sie keine Planungssicherheit mehr haben.
Die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy und der Ladestationsanbieter Wallbe arbeiten künftig enger zusammen. Im Fokus stehen die Geschäftskunden des Ökoenergieanbieters. Denn immer mehr Unternehmen interessieren sich für eine Ladestation.
Greenpeace Energy schlägt im Rahmen der Verbändeanhörung einige Nachbesserungen des Mieterstromgesetzes, das die Bundesregierung als Entwurf vorgelegt hat. Neben der Zulassung von Quartierslösungen sollten auch Bestandsprojekte gefördert werden.
Der bisherige Kampagnengeschäftsführer von Greenpeace Deutschland, Roland Hipp, hat zum 1. Juli die erste Geschäftsführung der Umweltschützer übernommen. Er folgt auf Brigitte Behrens, die nach 17 Jahren in Rente geht.
Der gebürtige Baden-Württemberger Hipp begann 1983 als Ehrenamtlicher in der...
Die globale Energieversorgung bis 2050 vollständig auf Erneuerbare umzustellen, ist technisch möglich, finanziell attraktiv und schafft Millionen neuer Arbeitsplätze. Dies zeigt die druckfrische Studie von Greenpeace.
Greenpeace Energy fordert Bundeswirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel auf, die Klage gegen die Subventionen für den Atomreaktor Hinkley Point zu unterstützen. Diese sind nicht nur ein Präzedenzfall für Europa, sondern verzerrt auch komplett den Wettbewerb auf dem Strommarkt.
Der Kernreaktor Hinkley Point droht den künftigen Stromwettbewerb in der EU zu verzerren. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Strommarktexperten. Greenpeace Energy sieht dadurch Nachteile für Ökostromanbieter und Verbraucher – und klagt vor Gericht.
Das Bundeskabinett hat die Verordnung für die Ausschreibung von Photovoltaikleistung nochmals geändert. Neben der Absenkung der ausgeschriebenen Gesamtleistung ist die Verordnung inzwischen ein Monstrum von nahezu 100 Seiten und ein Schlag gegen die Bürgerenergie.
Im Konsultationsverfahren über die Verabschiedung einer Verordnung zur Ausschreibung von Photovoltaikfreiflächenanlagen hat Greenpeace Energy seine Vorschläge auf den Tisch gelegt. Der Ökostromanbieter fordert einen expliziten Schutz für Bürgerenergieprojekte.
Derzeit wird in Brüssel weiter der Streit zwischen EU und Bundesregierung um energieintensive Unternehmen verhandelt. Ökostromanbieter Greenpeace reicht nun eine eigene Stellungnahme bei der EU ein. Sie kritisieren zudem, dass Erneuerbare gegenüber fossilen Energieträgern benachteiligt werden.