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Trotz Starkregen, Schneefall und heftigen Böen schreitet die Installation einer Solaranlage für den Beerenanbau voran. Das Projekt zeigt die vielseitigen Anwendungen der Agri-PV – und dass auch bei schlechtem Wetter die Baupläne erfüllt werden.
Das neue Doppelglasmodul B80 vom Hersteller Gridparity wurde speziell für den landwirtschaftlichen Einsatz entwickelt und optimiert. Mit einer Transparenz von 45 Prozent sorgt es für eine ideale Balance zwischen Stromerzeugung und Lichtdurchlässigkeit, sodass Pflanzen unter der Anlage optimal wachsen können.
Golfplätze sind nicht nur grüne Wiesen. Die Golfclubs brauchen für den Betrieb riesige Strommengen – etwas für das Laden der elektrischen Golfcarts oder die Gastronomie. Die Clubs haben aber riesige Flächen, um die Energiekosten mit eigenen Solaranlagen zu senken.
Zum Jahresbeginn hat Gridparity ein großes Lager im Gewerbegebiet von Dachau bezogen. Bis zum Frühjahr werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dorthin in neue Büros umziehen.
Aufgrund von Genehmigungsverzögerungen konnte der Bau der Trackeranlage erst im späten Herbst starten. Dennoch konnten die Arbeiten fristgerecht beendet werden. In Zukunft steht sie unter wissenschaftlicher Beobachtung.
Parkflächen, die solare Überdachungen mit Grünstreifen kombinieren: Diese Idee bietet nicht nur preiswerten und sauberen Strom. Zudem sinkt der Aufwand zur Bewässerung der Bepflanzung im Sommer, die verschattet und gegen starke Hitze geschützt ist.
Zur Energy Decentral in Hannover traten die Anbieter von Solarlösungen und Stromspeichern erstmals mit einer eigenen Halle auf. Auf der Bühne wurden neue Geschäftsmodelle und technische Lösungen präsentiert. Das Interesse der Landwirte war mehr als groß – ein Rückblick.
Urban PV will der Energiewende in den Städten auf die Sprünge helfen. Der Schwerpunkt liegt auf der Nutzung von ohnehin schon versiegelten Flächen in urbanen Räumen.
Dr. Erich Merkle ist CEO von Gridparity. Zur Energy Decentral im November in Hannover sprach er mit photovoltaik-Chefredakteur Heiko Schwarzburger über Sonnenstrom für Landwirte – ein neuer Megatrend.
Gridparity hat die Besucher auf der Energy Decentral befragt. Das Ergebnis: Vor allem kleinere Anlagen für die Doppelnutzung von Flächen stehen im Mittelpunkt des Interesses. Denn diese haben Vorteile gegenüber großen Anlagen.
Die Besucher der Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel können jetzt auch schattig unter Photovoltaikmodulen parken. Denn Gridparity hat einen Teil des Parkplatzes solar überdacht. Vor der Montage wurde jedes Module einem Belastungstest unterzogen.
Das System zur solaren Parkplatzüberdachung von Gridparity steht auf gebogenen Stützen. Dies verringert das Risiko, dass der Autofahrer beim Einparken an den Carport anstößt, hat aber auch eine ästhetische Komponente.
Das Tiefbauunternehmen Beller Werk erschließt derzeit das Gewerbegebiet Naufra vor den Toren der Stadt Riedlingen. Ein schwieriger Baugrund mit riesigen Ausgleichsmaßnahmen macht das Projekt zu einer Herausforderung. Die Solardachanlage wurde in nur sechs Tagen montiert.
Die Firma Gridparity unterstützt den Kreis Marburg-Biedenkopf bei der Installation von Photovoltaikanlagen auf Schulgeländen. Die semitransparenten Module erhöhen den Lernkomfort und machen Solarenergie erlebbar. Obendrein liefern sie sauberen Strom.
CEO Talk: Immer mehr Agarbetriebe wollen ihre Flächen doppelt nutzen – mit zusätzlicher Sonnenstromerzeugung. AgriPV ist eine Marke der Gridparity AG. Sie hat die ganze Bandbreite der Lösungen im Portfolio. Mit welchen Möglichkeiten die Landwirte eine doppelte Ernte einfahren können, weiß Geschäftsführer Dr. Erich Merkle.
In der sommerlichen Hitze haben sie Hochkonjunktur. Dann zieht es Jung und Alt zu den Becken, denn sie versprechen Abkühlung. Nicht selten sind die Randbereiche versiegelt und unverschattet, heizen sich auf. Erbarmungslos brennt die Sonne auf der Haut. Abhilfe bietet eine pfiffige Idee. Ein Praxisreport
Auf einem Feld des Landwirtschaftsbetriebs in Deutenkofen stehen mehrere hoch aufgeständerte Modulreihen. Damit soll der Einfluss der Module auf das Wachstum von Apfel- und Birnenbäumen getestet werden.
Die Temperaturen steigen: In diesem Sommer wurden in Spanien bis zu 45 Grad Celsius gemessen, teilweise mehr als 15 Kelvin über dem Durchschnitt. Versiegelte, offene Flächen und zu wenige beschattete Areale tragen dazu bei, dass das Leben in der Stadt zum Erliegen kommt. Eine Messe in Barcelona zeigte: Der Klimawandel erfordert Umdenken in der Architektur.
CEO Talk: Glas-Glas-Module aus Europa öffnen neue Anwendungen. Beispiele sind Überdachungen von Schulhöfen oder Parkflächen. Die Nachfrage ist enorm. Wie können Installateure davon profitieren? Darüber spricht Chefredakteur Heiko Schwarzburger mit Dr. Erich Merkle.
Den Ertrag der Module wird im Freizeitbad genutzt, um den immensen Energieverbrauch mit abzudecken. Für den Bau hatten die Stadtwerke genaue Vorstellungen, die Gridparity bedienen konnte. Entstanden ist in wenigen Wochen eine ästhetische Anlage.
Die Tore zu den Hallen in München öffneten sich pünktlich, danach riss der Ansturm nicht mehr ab. In manchen Hallen war kaum ein Durchkommen. Der Grund: Es gibt richtig spannende Neuheiten zu sehen.
Das Unternehmen Gridparity reagiert auf die große Nachfrage nach Doppelglaspaneelen für Solarterrassen und transparente Installationen. Die neuen Doppelglasmodule haben bifaziale Zellen (B6). Indem ihre Anzahl von 60 auf 35 oder von 72 auf 45 Stück reduziert wurde, ließen sich die Zellen im Abstand...
Das neue Werk soll in der ersten Ausbaustufe 150 Megawatt Solarleistung pro Jahr produzieren. Die Produktpalette wird sehr breit. Doch die Fabrik ist flexibel und für schnelle Umrüstung der Produktion ausgelegt.
Die Beteiligung der ortsansässigen Bevölkerung steigert auch die Akzeptanz von Solaranlagen, die zusätzlich zur landwirtschaftlichen Nutzung aufgebaut werden. Doch was ist dafür notwendig und wie können Beteiligungsmodelle aussehen?
Solare Überdachungen für Schulhöfe werten versiegelte Flächen auf und erlauben die Nutzung an regnerischen Tagen. So entsteht ein heller und attraktiver Raum zum Spielen und Lernen. Dr. Erich Merkle erläutert, wie sich die Investition durch Sonnenstrom refinanziert.