Die Nachfrage nach Solarstromspeichern ist im vergangenen Jahr um über 150 Prozent gestiegen. Die inzwischen knapp 1,2 Millionen in Deutschland installierten Heimspeicher decken rechnerisch den Strombedarf von 1,5 Millionen Zwei-Personen-Haushalten.
Das Segment der kommerziellen Stromspeicher gewinnt an Bedeutung, nicht nur bei uns in Deutschland. Daniel Hannemann ist CEO von Tesvolt in Wittenberg. Er schätzt das Jahr 2023 ein und gibt einen Ausblick auf 2024.
Tesvolt firmiert künftig als Aktiengesellschaft. Der Vorstand wird erweitert, ein Aufsichtsrat berufen. Damit ist der Wittenberger Speicherhersteller für weiteres Wachstum und die Internationalisierung gerüstet.
Innovator des Jahres 2022: Der Hersteller von Stromspeichern aus Wittenberg hat den Top-100-Wettbewerb bereits zum zweiten Mal gewonnen. Die Jury zeigte sich vom herausragenden Innovationsklima und der Technologie der Tesvolt-Speicher überzeugt.
Tesvolt stellt seine neuen Stromspeicher für Gewerbe und Industrie auf der EES Europe in München vor. Sie zeichnen sich durch höhere Energiedichte aus. Die E-Serie kommt mit 80 Prozent weniger Mikrochips aus.
Die Tesvolt GmbH aus Wittenberg hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von rund 40 Millionen Euro abgeschlossen. Die Mittel werden von einem Konsortium unter Führung der Liechtenstein Gruppe bereit gestellt.
Der Wittenberger Anbieter von Gewerbespeichern steht in der Gunst der Leserschaft von Haustec.de ganz oben: In der Kategorie Stromspeicher belegte der Speicherschrank TS HV70 den zweiten Platz. Daniel Hannemann und Simon Schandert von Tesvolt nahm den Preis virtuell entgegen – wegen der Coronakrise. Schauen Sie rein!
Der Batteriehersteller aus Frankfurt hat einen Insolvenzantrag beim Amtsgerichts gestellt. Gegen den ehemaligen Geschäftsführer Mirko Hannemann wurde Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Der Betrieb soll allerdings weiter laufen.