Das Immobilienunternehmen Garbe hat eine Logistikhalle in Berlin mit organischen Solarfolien von Heliatek ausgestattet. Die Entscheidung fiel auf diese Technologie, weil eine normale Solaranlage nicht möglich war.
Der Anbieter von organischen Solarfolien für die Bauwerkintegration der Photovoltaik, Heliatek beginnt mit der Serienfertigung seines Heliafilms. Ab Mitte 2020 soll die neue Produktionslinie laufen.
Heliatek hat zusammen mit den Lechwerken ein Pilotprojekt zur Integration von organischen Solarfolien auf raue Betonoberflächen umgesetzt. Die Erfahrungen sollen in die Produktentwicklung von Heliatek einfließen.
Guido van Tartwijk ist seit November neuer Chief Executive Officer von Heliatek. Zusammen mit dem Finanzvorstand Jan Kiel, der seit Juli bei Heliatek ist, bildet er die neue Doppelspitze in der Geschäftsführung beim Hersteller organischer Photovoltaikfolien.
Der gebürtige Niederländer hat...
Eine 185 Quadratmeter große Anlage aus organischen Solarmodulen hat Heliatek im Duisburger Hafen an die Fassade einer Lagerhalle installiert. Die selbstklebenden Folienmodule wurden direkt auf die Metallhaut des Gebäudes geklebt.
Heliatek hat zusammen mit Kooperationspartnern eine Fassade mit verschiedenen organischen Solarelementen nachgerüstet und zu einer Gesamtanlage zusammengeschaltet. Mit den Glaselementen zeigt der Dresdner Hersteller zudem zusammen mit dem Glashersteller ACG Europe, dass es möglich ist, bestehende Glasfassaden entsprechend der ursprünglichen Ästhetik des Gebäudes mit Solarmodulen nachzurüsten.
Heliatek und Hoesch Bausysteme haben eine solaraktive Pilotfassade und damit die erste Anwendung einer gemeinsamen Produktentwicklung installiert.
Engie hat mit den organischen Solarmodulen von Heliatek eine üppige Photovoltaikanlagen auf dem Dach eines Gymnasiums in Südfrankreich errichtet. Die Installation ist für den Dresdner Hersteller der erste Schritt zum Markteintritt mit dem neuen Modul, das nicht mehr als Halbzeug an die Baustoff- oder Glasindustrie geliefert wird.
Hoesch Bausysteme hat am eigenen Hauptsitz eine neue Solarfassade errichtet. Dazu wurden 40 Stahlelemente mit organischen Solarfolien von Heliatek bestückt. In Zukunft wird Hoesch diese Elemente der Bauwirtschaft als neues Produkt anbieten.
Der Dresdner Hersteller von organischen Solarfolien Heliatek hat 80 Millionen Euro eingeworben. Damit will das Unternehmen die jetzige Produktionskapazität erweitern und die Marktentwicklung der Technologie weiter vorantreiben. Dazu bauen die Dresdner in den kommenden 18 Monaten eine komplett neue...
Der Dresdner Hersteller von organischer Photovoltaik Heliatek kann mit einer Finanzspritze über 80 Millionen Euro eine komplette neue Fertigung aufbauen. Das Ziel sind eine Millionen Quadratmeter Solarfolie pro Jahr. Zu den Großinvestoren gehören RWE in Gestalt der Ökoenergietochter Innogy, der Freistaat Sachsen und die Europäische Investitionsbank.
Insgesamt gut 200 Quadratmeter Solarfolien hat Heliatek in zwei Fassaden eines Gewerbeparks in Singapur gebaut. Auf unterschiedlichen Untergründen installiert und teilweise in Glas einlaminiert bietet dieses Projekt eine gute Möglichkeit, die Solarfolien im tropischen Klima unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen.
Heliatek hat auf die profilierte Stahlhaut eines Fermenters einer Biogasanlage organische Solarfolien aufgebaut. Die Anlage belastet die Statik des Bioreaktors kaum zusätzlich und kommt ohne Hinterlüftung aus.
Heliatek hat das erste Projekt in Ägypten umgesetzt. Es ist ein Pilot für die zukünftige Zusammenarbeit mit einem ägyptischen Hersteller von Stahlfassaden. An den Fassaden der Gebäude im heißen ägyptischen Klima kann die organische Photovoltaik ihre Vorteile ausspielen.
Heliatek hat die Effizienz von organischen Solarzellen auf 13,2 Prozent hochgeschraubt. Die neue Zelle besteht aus drei Absorberschichten, die für die Umwandlung von Sonnenlicht in Strom verantwortlich sind.
Heliatek entwickelt zusammen mit Projektpartnern transparente Solarfolien. Diese sollen dann in Glasscheiben einlaminiert und in Glasfassaden installiert werden. Die Herausforderung ist, die hohe Effizienz bei gleichzeitiger Transparenz zu halten.
Das Schweizer Weltwirtschaftsforum in Davos hat eine Auswahl von 49 aussichtsreichen Technikpionieren 2015 benannt. Der Dresdener Hersteller von organischen Solarfolien Heliatek ist das einzige deutsche Unternehmen unter den Preisträgern. Die Folien von Heliatek sind leicht, flexibel und weniger als...
Das Schweizer Weltwirtschaftsforum hat eine Auswahl von 49 aussichtreichen Technikpionieren 2015 benannt. Die Dresdener Firma Heliatek ist das einzige deutsche Unternehmen darunter.
Heliatek hat zusammen mit dem Fassadenanbieter Reckli eine erste Betonfassade gebaut, die mit organischen Solarfolien bestückt ist. Mit dem Pilotprojekt wollen die beiden Partner zeigen, was möglich ist. Die Markteinführung ist für 2017 geplant.
Der Dresdner Hersteller organischer Photovoltaik Heliatek baut mehrere Anlagen in Singapur. Die Dresdner werden verschiedene Gebäude teilweise mit ihren Solarfolien bestücken. Um die Eignung der organischen Photovoltaik für den Energiemix in Singapur zu untersuchen, wird der Ertrag der Anlagen gründlich unter die Lupe genommen.
Der Hersteller von organischen Solarfolien Heliatek hat in Berlin eine Traglufthalle mit organischer Photovoltaik bestückt. Zusammen mit dem Traglufthallenanbieter Paranet will das Unternehmen energieautarke Traglufthallen entwickeln.
Der Dresdner Hersteller von organischen Solarfolien hat ein semitransparentes Modul mit vergleichsweise hoher Effizienz entwickelt. Das Unternehmen setzt bei der Herstellung auf kleine Moleküle.
Der Hersteller von organischen Solarzellen Heliatek kooperiert künftig mit einem Spezialisten für Flachglas. Die Forschungszusammenarbeit mit AGC soll die Integration von Solarfolien in Bauglas vorantreiben sowie insgesamt die gebäudeintegrierte Photovoltaik.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat mit der Herstellung seiner flexiblen, organischen Solarmodule in Dresden begonnen. Der sächsische Ministerpräsident kritisiert die Vorschläge zur Solarförderung.
Das Fraunhofer ISE hat erstmals organische Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von 6,07 Prozent zertifiziert.