Da inzwischen immer mehr Hersteller größere Module anbieten, hat die hessische Landesregierung eine Empfehlung des DIBt übernommen. In Zukunft können Handwerker auch mit den großen Modulen Anlagen auf Dächer bauen.
Wiesbaden unterstützt den Bau von Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch. Die Förderung richtet sich an Eigenheimbesitzer und umfasst auch die Installation von Stromspeichern.
Die hessische Landesregierung hat eine Richtlinie zur Genehmigung von Solaranlagen auf und in denkmalgeschützten Gebäuden veröffentlicht. Damit bringt sie Schutz von Kulturgütern und des Klimas zusammen.
Eine Dachanlage mit 59,27 Kilowatt aus dem Jahr 2009 steht in Hessen zum Verkauf. Als Preis sind 135.000 Euro angegeben. Die Vergütung liegt bei 41,97 Cent je Kilowattstunde und der spezifische Ertrag bei 850 Kilowattstunden je Kilowatt.
Das Wirtschaftsministerium in Hessen hat nach einer positiven Bilanz der landeseigenen Mieterstromkampagne im ersten Halbjahr 2019 schieden, diese bis Ende 2020 weiter zu unterstützen.
LG Electronics hat ein umfangreiches Projekt in Frankfurt am Main mit Solarmodulen ausgestattet. Die Anlage bedeckt rund drei Fußballfelder.
Die Landesregierung in Hessen will künftig Standorte auf sogenannten benachteiligten Flächen für Photovoltaikparks zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um ertragsschwache landwirtschaftliche Flächen.
Ein Wissenschaftlerteam aus Frankfurt hat für das Hessische Wirtschafts- und Energieministerium ein Solarkataster erstellt, das jetzt auf einer eigenen Internetseite verfügbar ist. Es basiert auf einer speziellen Methode, die von den hessischen Forschern selbst entwickelt wurde. Es hat eine hohe Genauigkeit und einen großen Funktionsumfang.
Die hessische Landesregierung wird in der kommenden Woche mit der Förderung von Mieterstromprojekten beginnen, wie die Energieagentur Hessen Energie mitteilt. Solarstrom für Mieter – das ist einer der zentralen Punkte der Energie-Agenda 2015 des hessischen Wirtschafts- und Energieministeriums. Nun...
Das hessische Umweltministerium startet die Vorbereitungen für den Pilotbetrieb eines zentralen hessischen Solardachkatasters. Zunächst sind 33 Kommunen zwischen dem Rhein-Main-Gebiet und Marburg an dem Projekt beteiligt.
Der Solartechnik-Hersteller SMA Solar will bis zum Jahr 2013 rund 400 Millionen Euro in seinen Standort im nordhessischen Niestetal investieren.
Die Photovoltaik-Vergütung muss sinken. Dies fordert der hessische Energiestaatssekretär Mark Weinmeister. Die Verhandlungen im Vermittlungsausschuss laufen noch.
Underwriters Laboratories (UL) hat ein Testlabor für Photovoltaikmodule bei Frankfurt am Main eröffnet. Nun kann das nordamerikanische UL-Zertifikat erstmals in Deutschland vergeben werden.