Die Broschüre ist in einer aktualisierten Version erschienen. Sie zeigt, welche Möglichkeiten Unternehmen mit dem Umstieg auf die Solarenergie haben und worauf sie achten müssen.
Auf die Bedürfnisse vor Ort zugeschnittene Solaranlagen für größere Produktions- und Gewerbebetriebe ist das Portfolio, mit dem die beiden Unternehmen antreten. Der gestandene Energieversorger Rheingas kombiniert seine Erfahrung mit der Expertise eines jungen Solaranbieters.
Mit der Zusammenarbeit wollen Lichtblick Energy und die Investorenplattform Hellgrün die Hürden für die solare Energiewende im Gewerbe senken. Die ersten Projekte sind schon gebaut.
Die erste Dachanlage entsteht auf dem Produktionswerk von Rockwool in Gladbeck. Damit will das Unternehmen seinen eigenen Klimaschutzzielen einen großen Schritt näher kommen, wie die geplante Betriebsstrategie zeigt.
Bei der Planung und Umsetzung der Solarfassade hat Rhomberg auch Themen wie Brandschutz innovativ gelöst. Collini nutzt den Solarstrom direkt vor Ort.
Der Solarpark versorgt die Produktion des Verpackungsherstellers in Melle mit Sonnenstrom – nicht nur bilanziell. Damit kommt das Unternehmen seinen Klimazielen näher.
Der neue modulare Speichercontainer von Socomec kann an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden und verschiedene Aufgaben übernehmen. Die Anlage bringt auch die Leistungselektronik gleich mit.
Die Bundesnetzagentur hat ein Eckpunktepapier veröffentlicht, in dem sie die Regelung zu den Netzentgelten für Industriekunden weiterentwickelt. Denn die alten Netzentgeltrabatte entsprechen nicht mehr den Anforderungen eines Stromsystems mit immer mehr Ökostromerzeugung. Das Papier ist Teil eines neuen Festlegungsverfahrens.
Das Forum Solar Plus wird in diesem Jahr mit einer Paneldiskussion zu günstigem Strom für die Industrie starten. Politik und Industrie werden dazu am 21. November 2023 diskutieren, was die Solarbranche und Photovoltaikstrom beitragen können.
Elektroautos können durch bidirektionales Laden als Stromspeicher in Unternehmen die Energiekosten senken. Ein Fraunhofer-Forscherteam entwickelt zusammen mit Industriepartnern eine technische Lösung dafür.
Energy to Market, EDF Renewables und Speira haben sich anderthalb Jahre Speicherbetrieb im Hamburger Walzwerk angeschaut. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Aber auch der Dachbereich wird ein wichtiges Standbein bleiben. Um die geplanten Umsatzziele zu erreichen, braucht das Unternehmen weitere Fachkräfte. Die Zahl der Niederlassungen hat schon zugelegt und wird weiter wachsen.
Der Bundesverband Energiespeicher (BVES) ein Positionspapier veröffentlicht, wie in der Industrie der Gasverbrauch durch regenerative Wärmeanwendungen, Ökostrom und Wasserstoff ersetzt werden kann.
In Österreich hat der Ökostromanbieter KWG eine große Solaranlage auf dem Dach des Maschinenherstellers SML errichtet. Das Unternehmen will noch mehr Anlagen bauen und sucht derzeit dafür ungenutzte Dächer.
Die neue Tochterfirma von Fenecon will die Kosten für die Investition senken. Ähnlich wie bei Autos oder Baumaschinen kann man nun auch Stromspeicher temporär nutzen.
Die energieintensiven Unternehmen in Nordrhein-Westfalen wollen mehr Solar- und Windstrom nutzen. Sie fordern einen schnelleren Ausbau der Photovoltaik und Windkraft. Es geht ihnen vor allem darum, weiter preiswerten Strom zu bekommen.
Die Japaner von GS Yuasa bringen nun die industriellen Lithium-Ionen-Batteriemodule der Lim50EL-Serie auf den Markt. Diese sind mit den bestehenden Modulen der Lim50EN-Serie kompatibel. Allerdings verfügen sie dank einer Materialoptimierung über eine deutlich längere Lebensdauer.
Hinsichtlich der...
Senec war Pionier bei den Stromspeichern. Seit der Gründung sind mehr als zehn Jahre vergangen. In dieser Zeit hat sich die Speicherbranche rasant entwickelt. Die Geschäftsführer Jaron Schächter und Mathias Hammer wünschen sich weniger Bürokratie und mehr Markt.
Die Industrie in Nordrhein-Westfalen will ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten und gleichzeitig die Pariser Klimaschutzziele einhalten. Dazu wurde von der Landesregierung eine Plattform gegründet.
Auch größere Speichersysteme werden wirtschaftlich immer attraktiver. Doch die Systemtechnik ist deutlich komplexer als bei Heimspeichern. Darum gilt es, die Einspar- und Erlöspotentiale der Gewerbespeicher vorher genau zu analysieren. Ein neuer Leitfaden bietet dabei Hilfestellung.
An Europas größten Solarstandorten werden weiter Solarprodukte produziert. Die Solarworld Industries GmbH übernimmt die deutschen Fertigungsstätten der Solarworld AG und die Vertriebsgesellschaften in Europa, Asien und Afrika. Der Fokus liegt nun auf Perc- und Doppelglasmodulen.
Die Industrie mit Strom aus erneuerbaren Energien zu versorgen und so die Energiewende in der Breite durchzusetzen – das ist das Ziel des neu gestarteten Forschungsprojekts Synergie. Dafür entwickelt das Fraunhofer IPA nun eine eigene IT-Plattform.
Das Fraunhofer Umsicht kombiniert erstmalig die solare Stromversorgung eines mittelständischen Betriebs mit Redox-Flow-Speichertechnologie. So soll ein Modellstandort für Systemkopplung in NRW entstehen.
Gildemeister Energy Solutions verfolgt seine Strategie in der Photovoltaik mit langem Atem. Denn die Kunden erwarten maßgeschneiderte Lösungen, um ihre Energiekosten zu senken. Dafür setzt die Firma auf eigene Technik: Redox-Flow-Speicher und Photovoltaik.
Komplettpakete — Gildemeister Energy Solutions verfolgt seine Strategie mit langem Atem. Die Kunden erwarten maßgeschneiderte Lösungen, um ihre Energiekosten zu senken. Dafür setzt die Firma auf eigene Technik: Redox-Flow-Speicher und Photovoltaik. Heiko Schwarzburger