Am 1. November 2019 wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Solibro GmbH eröffnet. Zeitgleich wurde der Geschäftsbetrieb des Herstellers von CIGS-Dünnschichtmodulen in Thalheim bereits eingestellt.
Der Modulhersteller Solarworld wird im Juni in das reguläre Insolvenzverfahren rutschen. Investoren haben ihr Interesse an einem Einstieg in das Unternehmen bekundet. Die Modulproduktion läuft weiter, die Zellherstellung wird gestoppt.
Der Zell- und Modulhersteller hat beim Amtsgericht Bonn ein Insolvenzverfahren in Gang gebracht. Etwa 600 Mitarbeiter des Unternehmens müssen schon zum zweiten Mal innerhalb eines dreiviertel Jahres um ihre Jobs bangen.
Die Geschäftsführung von Schletter hat beim Amtsgericht Mühldorf einen Antrag auf Restrukturierung in Eigenverwaltung im Rahmen des Insolvenzrechts gestellt. Die Geschäfte werden während des gesamten Verfahrens in vollem Umfang fortgeführt, heißt es.
Das Amtsgericht Bonn hat am 1. August das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Solarworld AG eröffnet. Die Aktionäre werden, auch bei einem potenziellen neuen Investor, wohl leer ausgehen.
Das Amtsgericht Charlottenburg hat nun das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Solon Energy GmbH eröffnet. Die Insolvenzgläubiger können ihre Forderungen bis zum 4. Oktober 2015 beim Insolvenzverwalter anmelden.
Das Amtsgericht Freiburg hat am ersten Mai 2015 ein Insolvenzverfahren gegen den Modulbauer Solar Fabrik eröffnet. Das teilte das Unternehmen selbst in einer Ad-hoc-Meldung mit.
Nach dem Verkauf der Modulproduktion in Wismar sind nun auch alle drei Insolvenzverfahren gegen die Centrosolar Group eingestellt. Immerhin bleiben 167 Arbeitsplätze erhalten.
Über das Vermögen des Photovoltaikgroßhändlers AS Solar läuft ein vorläufiges Insolvenzverfahren. Jetzt droht das eigentliche Insolvenzverfahren.
Das reguläre Insolvenzverfahren über das Vermögen von Sunways hat begonnen. Jetzt ist der Weg für den Verkauf der Wechselrichtersparte frei.
Der Freiburger Projektentwickler und Systemanbieter S.A.G. Solarstrom hat den Beginn des Insolvenzverfahrens bekannt gegeben. Das Unternehmen soll in seiner jetzigen Struktur erhalten bleiben. Die Chancen stehen gut.
Das Amtsgericht Konstanz hat das Insolvenzverfahren über das Vermögen von Sunways beendet. Die antragstellende Gläubigerbank hatte nach der Einigung über die Rückzahlungsmodalitäten der in Anspruch genommenen Kredite ihren Antrag für erledigt erklärt.
Das Insolvenzverfahren gegen den Equipmentlieferanten Centrotherm ist aufgehoben. Nachdem das Amtsgericht Ulm den Insolvenzplan des Unternehmens genehmigt hat, kann sich Centrotherm im Schutzschirmverfahren nun selbst sanieren. Der Plan sieht die Umwandlung der Schulden in Aktien des Unternehmens vor. Damit verringern sich die Anteile der bisherigen Aktionäre.
Das zuständige Amtsgericht in Aachen hat das Verfahren nun offiziell eröffnet. Der Sprecher des Insolvenzverwalters erklärt, es gebe intensive Gespräche mit einem Investor. Wie viel ihres Geldes die Gläubiger zurückbekommen, ist unklar.
Der Restrukturierungsplan des Photovoltaik-Unternehmens ist rechtskräftig und das Insolvenzverfahren aufgehoben. Allerdings wird es in den kommenden sechs Monaten zumindest zeitweise Kurzarbeit in der Produktion bei Solarwatt geben.
Der Geschäftsbetrieb des Dresdner Photovoltaik-Unternehmens soll trotzdem weiterlaufen. Insolvenzverwalter Wienberg gibt sich optimistisch, noch in diesem Monat einen Investor zu finden.
Die Sanierung des Photovoltaik-Unternehmens in Eigenregie ist gescheitert. Das Amtsgericht eröffnete ein reguläres Insolvenzverfahren.
Die Verhandlungen mit Investoren über einen Einstieg bei dem verschuldeten Photovoltaik-Hersteller laufen dennoch weiter. Hanwha soll Interesse an einer Übernahme haben. (Ergänzt.)
Der Photovoltaik-Projektierer hatte im März seine Zahlungsunfähigkeit angezeigt. Nun beginnt das Insolvenzverfahren.
Der Photovoltaik-Hersteller sucht immer noch nach einem Investor. Die Produktion steht aber still.
Der Photovoltaik-Hersteller sucht derzeit nach einem Investor. Q-Cells drückt allerdings eine riesige Schuldenlast.
Das Photovoltaik-Unternehmen hofft noch auf Rettung. Dennoch eröffnete das Amtsgericht Charlottenburg nun das Insolvenzverfahren.
Das Amtsgericht in Fürth hat nun das offizielle Insolvenzverfahren eröffnet. Die Suche nach Investoren soll aber weitergehen. Den 40 Mitarbeiter wurde aber erst einmal gekündigt.
Das Düsseldorfer Photovoltaik-Unternehmen ist zahlungsunfähig und überschuldet. Nun ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Das sächsische Photovoltaik-Unternehmen verhandelt bereits mit potenziellen Investoren. Vorerst soll die Produktion weiterlaufen. Entlassungen sind derzeit nicht geplant.