Der Hersteller von E-Autos aus Aachen hat die Insolvenz in Eigenregie genutzt, um sich neu aufzustellen. Fortan firmiert er unter Next E-Go Mobile, das Werk in Rote Erde wird umgehend wieder angefahren.
Das Investitionsunternehmen Schöller SI will mehrere Solarparks auf Ackerflächen in der Region Neckar-Alb finanzieren. Derzeit sucht es deshalb geeignete Flächen.
Der Modulhersteller Opes Solutions hat zwei Investmentgesellschaften als neue Investoren gewonnen. Dabei handelt es sich um Kawi Safi aus Kenia und Quadia aus der Schweiz.
Das Freiberger Werk des insolventen Modulherstellers Solarworld steht vor dem Aus. Der zuständige Insolvenzverwalters Christoph Niering sagte, es bestehe keine erkennbare Möglichkeit, noch einen Investor zu finden.
Die Insolvenz von Schletter ist beendet. Das Unternehmen ist an den Finanzinvestor Golden Square Capital verkauft. Schletter wird mit neuem Geld nicht nur die eingenen Produkte, sondern auch die Kernmärkte weiterentwickeln.
Die Bremer Beratungsgesellschaft D2D4 steigt als neuer Investor beim Dienstleister Adler Solar Services ein.
Beim insolventen Montagesystemhersteller Schletter hat die intensive Suche nach Investoren begonnen. Die Chancen stehen gut, denn viele Interessenten prüfen bereits die Bücher. Der Geschäftsbetrieb geht in der Zwischenzeit unvermindert weiter.
Der Markt für Batteriespeicher steht vor einer Konsolidierungswelle. EWE hat E3/DC bereits verkauft. Nun sucht auch Caterva potente Geldgeber, um sich neu aufzustellen.
Insolvenzverwalter Horst Piepenburg hat den Staffelstab nun an Frank Asbeck übergeben. In Arnstadt und Freiberg wird wieder produziert. Die Bilanz am Übergabetag: 515 Mitarbeiter arbeiten weiter für Asbeck, aber unter neuer Firmierung. Gesucht wird weiter ein Investor für Solarworld Americas.
Der insolvente Modulhersteller Solarworld hat einen Investor gefunden. Die Verhandlungen mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter laufen noch. Dieser ist aber optimistisch, dass die Produktionsstandorte in Freiberg und Arnstadt mit drastisch verkleinertem Mitarbeiterstamm erhalten bleiben.
Pari Group und der Hersteller von Montagesystemen Renusol haben eine Absichtserklärung über die geplante Übernahme unterzeichnet. Die international tätige Unternehmensgruppe Pari mit Hauptsitz in München wird das Vermögen von Renusol ebenso wie die Kunden der Kölner Firmer in Europa, dem Mittleren...
Zwar sind bei den Ausschreibungen noch sind nicht alle Details abschließend geregelt. Aber schon jetzt wird ersichtlich: Der Entwurf der Verordnung für größere Megawattprojekte wird den Markt nicht beflügeln. Viel zu bürokratisch, wenig bürgernah. Auch der Rechtsweg bleibt außen vor.
Ausschreibungen — Zwar sind noch nicht alle Details abschließend geregelt. Aber schon jetzt wirdersichtlich: Die geplante Verordnung für Megawattprojekte kann den Markt nicht beflügeln.Viel zu bürokratisch, wenig bürgernah. Und der Rechtsweg bleibt außen vor. Ein Praxisreport
Neue Geschäftsmodelle für Photovoltaikbetreiber wie Anlagenpacht, Direktvermarktung und Stromlieferungen werfen viele Fragen auf. Auf der Basis seiner praktischen Erfahrungen hat der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) nun einen Leitfaden veröffentlicht. Er richtet sich an potenzielle...
Der chinesische Modulhersteller Astronergy wird die Modulfabrik von Conergy in Frankfurt/Oder übernehmen. Etwa zwei Drittel der Arbeitsplätze sind damit gesichert. Auch für Mounting Systems scheint ein Investor gefunden. Dort sind keine weiteren Entlassungen geplant.
Die Investorensuche bei Mounting Systems soll bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Anfang Oktober beginnt aber erst einmal das Insolvenzverfahren. Mounting Systems muss einen Teil seiner Belegschaft nach Hause schicken.
Offensichtlich interessieren sich Investoren vor allem für die Conergy-Tochter Mounting Systems. So sollen bereits erste Gespräche mit dem Insolvenzverwalter stattgefunden haben.
Ein nicht näher benannter Schweizer Investor hat das Werk von Nanosolar im brandenburgischen Luckenwalde gekauft. Die Produktion wird jetzt teilweise auf die Nachfrage dieses Investors ausgerichtet.
Aleo Solar ist auf Investorensuche. Nachdem der Hauptaktionär Bosch den Ausstieg aus der Modulproduktion bekannt gegeben hat, muss der Modulhersteller mit Sitzen in Oldenburg und Prenzlau neue Aktionäre finden, die den Anteil von Bosch übernehmen. Derzeit führe man Gespräche mit verschiedenen Interessenten.
Die Produktion des insolventen Photovoltaik-Herstellers steht still. Allerdings gibt es noch Gespräche mit “namhaften strategischen Partnern“.
Eine Investorengruppe aus Südamerika wird den Betrieb von Inventux übernehmen. Mehr als die Hälfte der Arbeitsplätze in Berlin sollen erhalten bleiben.
Der Photovoltaik-Hersteller braucht einen Investor um zumindest einige Arbeitsplätze zu retten. Die Sovello-Geschäftsleitung zeigt sich optimistisch. (neu: Stellungnahme der Geschäftsleitung zur Investorensuche)
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Hamburg will mit einem chinesischen Hersteller kooperieren. Nach Aussagen des Conergy-Vorstandschefs soll es über eine reine Lieferbeziehung hinausgehen.
Verschiedene Teile des insolventen Photovoltaik-Unternehmens werden verkauft. Die Verhandlungen über die Veräußerung der Modulproduktion in Gelsenkirchen laufen aber noch.
Nach einem Zeitungsbericht wollte der arabische Solarkonzern Microsol beim angeschlagenen Photovoltaik-Unternehmen aus Berlin einsteigen. Die Rettung scheiterte allerdings an der Ungeduld der Banken.