Rund zwei Drittel oder 163 Gigawatt der im Jahr 2021 neu installierten Ökostromanlagen haben geringere Kosten als die weltweit billigste kohlebefeuerte Anlage in den G20-Staaten. Das hat die Internationale Agentur für erneuerbare Energien, kurz Irena, berechnet.
Neue Photovoltaikanlagen können Strom preiswerter produzieren als alte, abgeschriebene Kohlekraftwerke. Die Irena empfiehlt deshalb einen schnellen Kohleausstieg, um die Energiewende kosteneffizient zu gestalten.
Jeder Dollar, der in erneuerbare Energien fließt, bringt zwischen drei und acht Dollar ein. Die Energiewende macht sich also sowohl ökologisch als auch ökonomisch bezahlt. Das zeigt der druckfrische Irena-Report.
Die Preise für Solarstrom werden auch in den kommenden Jahren weiter sinken. Die Analysten der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (Irena) prognostizieren, dass die Gestehungskosten für Strom aus Photovoltaikanlagen in den kommenden zehn Jahren weltweit durchschnittlich von derzeit 13...
Das Forschungsinstitut aus Freiburg und die internationale Organisation wollen ihre Zusammenarbeit deutlich ausweiten. Neue Schwerpunkte sollen die Netzintegration sowie Speicherlösungen sein.
IRENA: Die International Renewable Energy Agency (IRENA) hat gerade ihren ersten Sitz und Vorsitz gewählt. Begleitet wurde dieser Schritt vom üblichen politischen Gerangel. Doch jetzt werden Bedenken laut, dass interne Interessengruppen IRENA in Zukunft vom richtigen Weg abbringen könnten.
IRENA: Ein historischer Moment in Bonn, der die erneuerbaren Energien aus ihrem Nischendasein herausholte und weltweit auf die politische Agenda setzte: Stolze 75 Staaten unterzeichneten Ende Januar das IRENA-Gründungsstatut. Wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
IRENA: Nächstes Jahr soll die internationale Agentur für Erneuerbare Energien kurz IRENA gegründet werden. Sie soll alternative Energien weltweit stark machen. Zur Zeit laufen die vorbereitenden Konferenzen.