Modulkauf — Der Installateur verlangt hohe Leistungsklassen und niedrige Preise. Warum es sich lohnt, konsequent auf Qualität und Leistung zu setzen, zeigt das neue Q.PEAK DUO-G9 von Q CELLS im Faktencheck.
Große Dächer — Immer mehr Unternehmen nutzen Sonnenstrom, um ihre Energiekosten zu senken oder aus dem Verkauf zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Ästhetik ist längst kein Hindernis mehr. Heiko Schwarzburger
Eurosolar fordert die Ministerpräsidenten der Bundesländer auf, bei der Bundesregierung Nachbesserungen am Entwurf der EEG-Novelle einzufordern. Sie dürfen auf keinen Fall Kompromisse einfordern, die das Engagement der Bürger bei der Energiewende gefährden. Sonst geben die Bundesländer ihre eigenen Gestaltungsmöglichkeiten aus der Hand.
Der USB-Server Gigabit des Messgeräteherstellers Optris kann USB-Wärmebildkameras und Videopyrometer an Gigabit-Ethernet-Netzwerke anbinden. Hierdurch werden Leitungslängen von bis zu 100 Metern bei einer direkten Verbindung zwischen Temperaturmessgerät und Computer erreicht. Der Server ermöglicht...
Ein Vorschlag von Experten sieht vor, Stromleitungen mit sichtbaren Markierungen auszustatten, so dass Vögel sie erkennen und überfliegen. Die Vorgabe gilt für neue Freileitungen mit Netzspannungen ab 110 Kilovolt.
Die Branchen der erneuerbaren Energien sind vollkommen unzufrieden mit dem gestern in Berlin gefundenen Kompromiss zur EEG-Novelle. Für die Photovoltaik hat sich gar nichts verbessert. Aber auch für die anderen Technologien sind die Verbesserungen, die die Ministerpräsidenten der Bundesländer ausgehandelt haben, kaum ausreichend.
Im Beihilfeverfahren der EU gegen die Bundesregierung zeichnet sich eine Einigung ab. Privilegierte Verbraucher sollen künftig 20 Prozent der EEG-Umlage zahlen. Energieminister Gabriel habe die Chance vertan, die Ausweitung der Ausnahmeregelungen einzudämmen, kritisiert die Opposition.
Die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten haben dem gefundenen Kompromiss im Handelsstreit mit China um die Einfuhr von Solarmodulen zugestimmt. Die Kläger wollen jetzt vor Gericht ziehen.
Nur wenige Stunden nach der Sitzung des Vermittlungsausschusses hat der Bundestag über den Kompromiss entschieden. Nur die Linken enthielten sich, alle anderen Parteien stimmten für die geänderte EEG-Novelle zur Photovoltaik.
Bund und Länder haben sich auf ein Auslaufen der Solarförderung und Kürzungen bei den Photovoltaik-Einspeisetarifen verständigt. Voraussichtlich in dieser Woche sollen Bundestag und Bundesrat über den Kompromiss beraten und entscheiden.
Immer neue Details, welche Änderungen es an der EEG-Novelle geben könnte, kommen zutage. Das Umweltministerium will die Spekulationen vor der nächsten Sitzung des Vermittlungsausschusses zur Solarförderung aber nicht kommentieren.
Bundesumweltministerium sowie die mitteldeutschen Länder sollen sich darauf verständigt haben, wieder eine eigene Anlagenklasse für Photovoltaik-Systeme zwischen zehn und 40 Kilowatt zu schaffen. Auch sind zusätzliche Forschungsgelder für die Photovoltaik im Gespräch.
Der neue Bundesumweltminister hält die Probleme der deutschen Photovoltaik-Hersteller für älter als die Kürzungspläne der Bundesregierung bei der Solarförderung. Zugleich schloss Altmaier ein Anti-Dumping-Verfahren in Deutschland oder Europa gegen chinesische Wettbewerber nicht aus.
Im Vorfeld des Energiewendegipfels im Kanzleramt hat sich der neue Umweltminister für einen umgehende Lösung im Photovoltaik-Streit mit den Ländern ausgesprochen.
Zusätzliche Mittel für die Forschung und Entwicklung bei der Photovoltaik soll die Länder zu einem Ja zur EEG-Novelle bewegen. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident glaubt an eine Einigung über die Solarförderung noch vor der Sommerpause.
Nach einem Treffen von Vertretern des Bundes und der Länder könnten die Einschnitte für die Photovoltaik deutlich abgemildert werden. Ein zunächst für den heutigen Tag geplanter Krisengipfel im Kanzleramt ist abgesagt worden. Die CDU-geführten Länder Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt bleiben aber skeptisch.
Politiker und Verbände haben bei einem Treffen einen Vorschlag für die künftige Förderung von Photovoltaik-Anlagen diskutiert. Die Einspeisetarife könnten demnach zwischen Juni und Dezember monatlich abgesenkt und der Zubau auf zwei Gigawatt begrenzt werden.
Der Bundestag hat bei der Photovoltaik-Förderung den zu Beginn der Woche ausgehandelten Einigungsvorschlag des Vermittlungsausschusses angenommen. Der Bundesrat wird am Freitag entscheiden.
Die Photovoltaik-Vergütung soll nach dem Willen des Vermittlungsausschusses nun gestaffelt gesenkt werden. Die Reaktionen aus den Parteien dazu waren höchst unterschiedlich.
Rheinland-Pfalz Umweltministerin Margit Conrad (SPD) sieht bei der Photovoltaik-Vergütung das letzte Wort noch nicht gesprochen. Eine Einigung kann aber nur eine Paketlösung sein, wie sie in einem Interview sagt.
Die Liberalen haben die Verabschiedung der Photovoltaik-Gesetzesvorlage im Kabinett begrüßt. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert hingegen erhebliche Nachbesserungen im weiteren Gesetzgebungsverfahren.
Der deutsche Solarkonzern und der US-Waferlieferant suchen derzeit nach einem außergerichtlichen Einigung. 2007 hatten beide Unternehmen einen Vertrag über die Lieferung von Silizium im Wert von bis zu vier Milliarden Dollar geschlossen. Angesichts dramatisch gesunkener Siliziumpreise will Conergy den Vertrag nun auflösen.
