BP will eine Ladeinfrastruktur an seinen Tankstellen in Deutschland und Großbritannien errichten. Dazu hat das Unternehmen eine Kooperation mit VW gestartet.
Bereits in der Vergangenheit investierte jedes der sieben Unternehmen massiv in den Ausbau und in den Betrieb von Ladeinfrastruktur. Sie stellen mit rund 5.000 Ladepunkten das Gros des öffentlichen Ladesystems in Österreich.
Der Lebensmittelhändler will die Zahl der E-Ladesäulen an seinen Filialen steigern. Noch in diesem Jahr bekommen rund 200 Filialen neue Ladepunkte.
Baden-Württemberg hat ein flächendeckendes Ladesäulennetz aufgebaut. In einem Zehn-Kilometer-Raster erstreckt sich eine zuverlässige Ladeinfrastruktur mit mehr als 450 Ladesäulen.
Ein Joint Venture macht sich daran, für Betreiber gewerblicher Flotten ein markenunabhängiges Ladenetz in Europa aufzubauen. 100.000 Ladepunkte bis 2020 sind das Ziel.
Die Stadtwerke der Thügagruppe wollen den Ausbau der eigenen Ladeinfrastruktur für Elektroautos weiter vorantreiben. Dazu ist aber ein wirtschaftlicher Betrieb notwendig. Um den optimalen Stadtort zu finden, nutzen sie ein spezielles Analyseprogramm.
Die beiden Schweizer Energiedienstleister Alpiq und Group E werden in Zukunft nur noch ein gemeinsames Ladenetz für Elektroautos betreiben. Die Kunden bekommen so Zugang zu insgesamt 300 Ladestationen.
Die fünf großen deutschen Autohersteller wollen gemeinsam ein Ladenetz für Elektroautos in ganz Europa aufbauen. Bis 2020 sollen Tausende Ladestationen an Hauptverkehrswegen entstehen. Bisher ist es aber nur ein Plan.
Der Landkreis Nordfriesland hat das derzeit dichteste Netz von Stromtankstellen in Deutschland. Jetzt soll entlang der gesamten Westküsten zusammen mit den Nachbarkreisen und der Projektgesellschaft Nordelbe ein komplettes Schnellladenetz entlang der Westküste Schleswig-Holsteins aufgebaut werden.