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Die solare Überdachung der Baumschule von Lubera in Buchs hat einen der renommierten Watt d‘Or gewonnen. Die Jury des Schweizer Solarpreises würdigt damit den Ansatz der Verbindung von Landwirtschaft und solarer Stromproduktion.
Der Schweizer Energiekonzern Axpo und Agrarhändler Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main (RWZ) wollen künftig zusammen Solarparks in Deutschland entwickeln. Die Kooperation soll Landwirten neue Chancen ermöglichen. Der Markt hierzulande spielt bei den Schweizern eine Schlüsselrolle.
Mit Solarstrom können Bauern die Energiekosten senken und aktiv zum Umweltschutz beitragen. Inzwischen besitzen laut Statistischem Bundesamt Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland mehr als 61.000 Solaranlagen. Eine neue Broschüre zeigt, wie die Planung gelingt.
In einer Studie haben sich Analysten der Boston Consulting Group und von Baywa r.e. angeschaut, welche zusätzlichen Gewinne durch eine Landwirtschaft in Kombination mit Photovoltaik möglich sind. Sie haben sich die konkreten Geldströme auch in der Phase des Umstiegs angeschaut.
Mit frischem Geld will das Unternehmen die weitere Entwicklung und Umsetzung von vertikalen Agri-PV-Anlagen finanzieren. Eine entsprechende Projektpipeline ist bereits aufgebaut.
Aufgrund von Genehmigungsverzögerungen konnte der Bau der Trackeranlage erst im späten Herbst starten. Dennoch konnten die Arbeiten fristgerecht beendet werden. In Zukunft steht sie unter wissenschaftlicher Beobachtung.
Trotz Starkregen, Schneefall und heftigen Böen schreitet die Installation einer Solaranlage für den Beerenanbau voran. Das Projekt zeigt die vielseitigen Anwendungen der Agri-PV – und dass auch bei schlechtem Wetter die Baupläne erfüllt werden.
Das Projekt auf Sardinien ist nach Angaben des Projektierers Futura Group die bisher größte Anlage, die Landwirtschaft und Photovoltaik kombiniert. Für die Modullieferung ist die Wahl auf Aiko gefallen.
Die Solaranlage auf dem Scheunen- oder Stalldach oder auf dem Acker bietet Landwirten entweder kostengünstigen Eigenstrom oder eine zweite Einnahmequelle. Das Spezial rund um die dezentrale Erzeugung und Nutzung von Solarstrom in der Landwirtschaft zeigt nicht nur die Technologien und Finanzierungsmöglichkeiten, sondern auch noch zusätzliche Vorteile etwa der Agri-PV. Es steht zum kostenlosen Download bereit.
Das Interesse an einer finanziellen Beteiligung an dem landwirtschaftlichen Solarprojekt in Österreich war groß. Vor allem die lokale Bevölkerung hat investiert – und das in Rekordzeit.
Die Ausgabe des Spezials beschäftigt sich unter anderem mit den Möglichkeiten, die Landwirte haben, um Flächen mehrfach zu nutzen. Hier finden Sie auch Hinweise zur Technologie, Versicherung und zur Umstieg auf die Elektromobilität.
Organische Photovoltaik könnte umweltfreundliche Alternativen zu Siliziumzellen werden. Sie sind leicht, flexibel und ermöglichen neue Anwendungen, etwa in der Kleidung oder Gewächshäusern. Erfüllen sie die Anforderungen der Landwirtschaft?
Zur Energy Decentral in Hannover traten die Anbieter von Solarlösungen und Stromspeichern erstmals mit einer eigenen Halle auf. Auf der Bühne wurden neue Geschäftsmodelle und technische Lösungen präsentiert. Das Interesse der Landwirte war mehr als groß – ein Rückblick.
Wenn sich Gartenbaubetriebe für den Umstieg auf selbst produzierten Solarstrom entscheiden, sollten sie einige Tipps beachten. Diese hat die Gartenbau-Versicherung in einer Broschüre zusammengetragen.
Ein innovatives Pilotprojekt zeigt eine neue Möglichkeit auf, wie Solarstrom künftig in Gewächshäusern genutzt werden kann. Die Photovoltaikanlagen des Start-ups Voltiris können Solarstrom produzieren, ohne das Pflanzenwachstum zu beeinträchtigen.
Organische Photovoltaik könnte umweltfreundliche Alternativen zu Siliziumzellen bieten. Die Zellen sind leicht, flexibel und ermöglichen neue Anwendungen, etwa in der Kleidung oder auf Gewächshäusern. Erfüllen sie die Anforderungen der Landwirtschaft? Ein Praxisreport
Zur Energy Decentral in Hannover traten die Anbieter von Solarlösungen und Stromspeichern erstmals mit eigener Halle auf. Auf der Bühne wurden neue Geschäftsmodelle und Lösungen präsentiert. Das Interesse der Landwirte war riesig. Heiko Schwarzburger
Die Messe rund um die dezentrale Energieversorgung von Agrarbetrieben bestätigte ein riesiges Interesse der Landwirte an der Photovoltaik. An speziellen Beratungstischen wurden viele Fragen geklärt. Sven Ullrich
Die Anlage entsteht in Baden-Württemberg auf Flächen von drei verschiedenen Landwirten. Nicht nur das ist eine Herausforderung bei der Planung und Umsetzung des Projekts.
Dr. Erich Merkle ist CEO von Gridparity. Zur Energy Decentral im November in Hannover sprach er mit photovoltaik-Chefredakteur Heiko Schwarzburger über Sonnenstrom für Landwirte – ein neuer Megatrend.
Einen Teil des neuen Solarparks hat Next2Sun mit einem neuen System gebaut. Dieses eignet sich unter bestimmten Umständen sehr gut und bringt bei großen Reihenabständen mehr Ertrag.
Gridparity hat die Besucher auf der Energy Decentral befragt. Das Ergebnis: Vor allem kleinere Anlagen für die Doppelnutzung von Flächen stehen im Mittelpunkt des Interesses. Denn diese haben Vorteile gegenüber großen Anlagen.
Das Informationsangebot der Redaktion der photovoltaik und der DLG für Agri-PV und Eigenstrom wurde zur Messe in Hannover sehr gut angenommen. Das zeigt: Der Informationsbedarf in der Landwirtschaft zur Photovoltaik ist riesig – genauso wie die Investitionsbereitschaft.
Der letzte Messetag in Hannover klingt mit interessanten Vorträgen zur Solarisierung der Landwirtschaft aus. Spannende Beiträge von pv2energie, Gridparity, Huawei, Next2Sun, Kronos Solar und IBC Solar beleuchten vielfältige Möglichkeiten, die sich durch Sonnenstrom eröffnen. Parallel können Landwirte auch heute eine kostenlose Erstberatung in Anspruch nehmen.
Zur Energy Decentral in Hannover steht auch am dritten Tag das Thema Sonnenstrom ganz oben auf der Agenda. Spannende Vorträge von pv2energie, Gridparity, Gartenbau-Versicherung, Sunfarming, Huawei, Kronos Solar, IBC Solar und Next2Sun beleuchten Eigenstrom, Agri-PV und Solarkraftwerke auf Gebäuden und Freiflächen. Parallel können Landwirte eine kostenlose Erstberatung in Anspruch nehmen.