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In fast allen deutschen Großstädten wurden mehr Dachflächen für den Bau von Solaranlagen genutzt. Doch reicht diese nicht aus, um die Ausbauziele zu erreichen. Der Abbau von Hürden und mehr Intelligenz im Netz sind notwendig.
Mit der Zusammenarbeit wollen Lichtblick Energy und die Investorenplattform Hellgrün die Hürden für die solare Energiewende im Gewerbe senken. Die ersten Projekte sind schon gebaut.
Über eine Plattform von Granular Energy kann Lichtblick genau nachweisen, woher der Strom in der Ladesäule kommt. Dadurch können Elektromobilisten dann laden, wenn tatsächlich Grünstrom aus einer konkreten Ökostromanlage produziert wird.
Wer sein Elektroauto unterwegs laden will, muss immer tiefer in die Tasche greifen. Während das Laden zu Hause mit dem eigenen Solarstrom immer preiswerter wird, treiben die Betreiber der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur die Tarife immer weiter in die Höhe.
Laut aktuellem Ladesäulencheck...
Ein dynamischer Tarif wird Kunden von SMA mit dem Energiemarkt vernetzen – und intelligentes Energiemanagement noch wirtschaftlicher machen. Das Herzstück bildet der neue Sunny Home Manager. Der neue Tarif wurde gemeinsam mit dem Unternehmen Ison sowie dem Energieversorger Lichtblick entwickelt.
Die Tarife an den öffentlichen Ladesäulen steigen weiter – trotz sinkender Stromkosten. Denn die Infrastruktur wird weitgehend monpolistisch betrieben. Anderen Stromanbietern sollte der einfache Zugang zu Ladesäulen gewährt werden.
Das Kölner Startup ist seit April 2023 eine vollständige Tochter des Ökoenergieanbieters Lichtblick. Zum Geschäft von Installion gehört eine digitale Plattform zur Vermittlung von Montageaufträgen sowie das digitale Projektmanagement zwischen Auftraggebern und Handwerkern.
Fachkräftemangel gilt als eine Herausforderung für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wie dieses Problem gelöst werden könnte, hat Lichtblick in einem offenen Brief an Wirtschaftsminister Robert Habeck zusammengefasst.
In den deutschen Großstädten wird zwar viel gebaut. Doch die neue Dachfläche wird im Durchschnitt nur zur Hälfte für die Photovoltaik genutzt. Es gibt aber riesige Unterschiede.
Bei Calbe in Sachsen-Anhalt haben die Bauarbeiten für den ersten eigenen Solarpark des Ökostromanbieters Lichtblick begonnen. Die erwartete Produktion beträgt gut vier Gigawattstunden pro Jahr. Genug, um künftig 1.000 Haushalte mit Ökostrom zu versorgen.
Die zunehmende Monopolbildung im Ladesäulenmarkt treibt die Strompreise für Elektroautos in die Höhe und verhindert echten Wettbewerb, kritisiert der Ökoenergieanbieter Lichtblick. Für die Fahrer von E-Autos kostet der Strom an der Ladesäule deshalb bis zu 140 Prozent mehr als im Haushalt.
Die Bundesnetzagentur schlägt eine Senkung der garantierten Eigenkapitalverzinsung der Netzbetreiber vor. Ein Gutachten der Universität Lüneburg bestätigt, dass die Bundesnetzagentur bei der Senkung der Garantierenditen forscher vorgehen kann.
Die Großstädte in Deutschland verschenken immer noch riesiges Potenzial für die Entwicklung der Solarenergie im Neubau. Zu wenige Gebäude werden mit Photovoltaikanlage gebaut.
Der Ökostromanteil im Strommix deutscher Versorger ist um bis zu 58 Prozent geringer als offiziell angegeben. Dies geht aus einem neuen Gutachten des Hamburg Instituts im Auftrag des Unternehmens Lichtblick hervor.
Ladegrün heißt die neue Genossenschaft von verschiedenen Ökostromanbietern und der GLS Bank. Sie soll die Ladeinfrastruktur für Elektroautos aufbauen und diese mit Grünstrom versorgen.
Mehr Wettbewerb und unbeschränkter Zugang jedes Anbieters zu allen Ladesäulen kann die Elektromobilität voranbringen. Das ist eine Konsequenz, die Lichtblick angesichts der Ergebnisse des aktuellen Landesäulenchecks vorschlägt.
Haushalte zahlen hierzulande immer mehr Geld für das Stromnetz. Seit 2015 stiegen die Netzentgelte im Schnitt um 25 Prozent. Was bedeutet das für den eigenen Geldbeutel?
Lichtblick und EWS sehen gewaltige Potenziale in der Photovoltaik. Wenn die EEG-Umlage und weitere Hürden fallen, könnte der Zubau bei Kleinanlagen in zehn Jahren bis 140 Gigawatt erreichen.
Lichtblick begrüßt eine Untersuchung des Marktes für die Ladeinfrastruktur durch das Bundeskartellamt. Denn derzeit treiben regionale Monopolisten die Preise für den Ladestrom nach oben.
Die Bundesnetzagentur will den Fahrern von Elektroautos ermöglichen, an den rund 28.000 öffentlichen Ladepunkten in Deutschland den Strom ihres Wunschanbieters zu laden. Dies ging aus der Konsultation der Bundesnetzagentur mit der Energiebranche am 10. Juni hervor.
Nürnberg ist Spitzenreiter im Ranking, Hamburg bildet das Schlusslicht. Der Solarcheck 2020 von Lichtblick und Statista zeigt erstmalig das Potenzial von Photovoltaik auf Neubauten.
Ein Bündnis aus Unternehmen der Energiewirtschaft und Verbänden wie dem BDEW und BNE sowie der Gewerkschaft Verdi fordern die umgehende Streichung des Deckels für die Förderung von Solarstromanlagen. Die Lage ist ernst.
In einem Offenen Brief an die Bundestagsfraktionen von Union und SPD sowie die...
Die niederländische Eneco Group hat alle Anteile am Ökostromversorger Lichtblick erworben. Bereits im Januar 2017 war Eneco mit einer Beteiligung über 50 Prozent eingestiegen.
Jeder Besitzer eines Elektroautos sollte überall in Deutschland zu seinen Haushaltstarif tanken kann können. Der Zugang und die Abrechnung müssen einfacher werden. Mit dieser Forderung reagiert der Hamburger Energieversorger Lichtblick auf die aktuelle Situation bei der Ladeinfrastruktur.
Die Netzentgelt bleiben der größte Posten auf den Stromrechnungen der Verbrauhcer – trotz durchschnittlicher Absenkung im kommenden Jahr. Lichtblick kritisiert vor allem die Intransparenz bei der Finanzierung der Netze durch die Betreiber. Niemand weiß, wie viel wirklich in die Stromleitungen investiert wird.