Der Fachgroßhändler EWS baut im äußersten Norden Deutschlands kräftig aus. Gründer und Geschäftsführer Kai Lippert skizziert wichtige Tendenzen und wagt eine Prognose.
Großhandel — Kaum eine private Aufdachanlage wird noch ohne Heimspeicher installiert. Die Nachfrage hat sich in diesem Jahr mehr als verdoppelt, die Preise sind gestiegen. Dabei variieren die Wartezeiten zwischen den Herstellern stark, verrät eine Umfrage. Niels Hendrik Petersen
Mit den Untergestellten des niederländischen Anbieters Esdec baut EWS sein Handelsgeschäft aus. Die Montagesysteme für Solardächer sind kurzfristig lieferbar.
Der Solarfachhändler aus Norddeutschland schloss 2021 mit starkem Wachstum ab – plus 60 Prozent allein bei Solarmodulen. Nun stellt sich Geschäftsführer Kai Lippert auf die Fortsetzung des Hypes ein – in allen Märkten.
Meine Vision: Analysten, Politiker und Medienvertreter machen sich Visionen erst zu eigen, wenn Unternehmer den Weg dahin geebnet haben. Bis dahin ist der Visionär ein Spinner.
Sonnenstrom ist Solidarstrom: Vor mehr als drei Jahrzehnten hat Kai Lippert in Handewitt an der dänischen Grenze des Solarfachhändler EWS gegründet. Er analysiert die Zukunft unserer Branche und formuliert seine Wünsche an die Politik.
Fachgroßhandel — Der starke Preisverfall bei Solarmodulen hat den Zubau weltweit angekurbelt. Er hat aber auch Opfer gekostet – unter den Herstellern. Und den Distributoren hat er das Geschäft nicht gerade erleichtert. Heiko Schwarzburger
EWS ist seit drei Jahrzehnten als Distributor für Solarkomponenten erfolgreich. Nach schwierigen Jahren stehen nun alle Zeichen auf Wachstum. Vor allem in den Niederlanden und in Schweden tut sich einiges, meint Geschäftsführer Kai Lippert.
Wer hätte das gedacht: Für den Fachgroßhändler EWS war die Nachfrage vor Einführung des EEG sehr viel sprunghafter und schlechter zu planen. Die größten Herausforderungen hatte das Unternehmen in dieser Ära zu meistern.
So ein Jubiläum gibt immer Anlass, die entscheidenden Geschehnisse Revue passieren zu lassen. Als Tenor unzähliger Berichte und Kommentare, mit denen Ihr Redaktionsteam die deutsche Photovoltaikbranche informiert und geleitet hat, wechselte die Stimmung nach dem großen Boom vor einigen Jahren übergangslos in eine handfeste Krise über.
Der norddeutsche Solarfachhändler EWS hat die Krise gut verdaut. Nun sollen neue Ideen helfen, neue Märkte in ganz Europa zu erschließen. Im Gespräch erläutert Firmenchef Kai Lippert, welche Strategie er verfolgt.
Der Photovoltaikgroßhändler EWS aus Handewitt an der dänischen Grenze ist 30 Jahre am Markt. Solarpionier und Firmengründer Kai Lippert blickt auf drei bewegte Jahrzehnte zurück. Was 1985 als Einmannbetrieb begann, entwickelte sich zu einem führenden Anbieter von Photovoltaiksystemen in...
Der Photovoltaikgroßhändler EWS aus Handewitt an der dänischen Grenze ist seit 30 Jahren am Markt. Solarpionier und Firmengründer Kai Lippert blickt dabei auf drei bewegte Jahrzehnte zurück. Er sieht sich als Partner des Handwerks.