Die Schletter Group bringt zwei neue Dachhaken auf den Markt. Für niedrige Lasten wurde der Eco-A aus Aluminium entwickelt. Er wird mit nur einer Tellerkopfschraube befestigt und ist höhenverstellbar, je nach Lattung. Für hohe Wind- und Schneelasten gibt es nun die Serie HSL: Die Haken bestehen aus...
Das Forschungskonsortium Battery 2030 will die Weiterentwicklung von Speichern auf der Schwerpunkte konzentrieren: Neue Materialien, neue Funktionen und einfache Herstellung und Verwertung.
Der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck hat zusammen mit Nano-C ein neues Material für die organische Photovoltaik entwickelt. Nano-C ist ein Unternehmen in Westwood, Massachusetts, das sich auf die Entwicklung von kohlenstoffbasierten Materialien mit Nanostrukturen spezialisiert hat. Das...
Forscher haben die Bildung von sogenannten Polaronen in Zinkoxid untersucht. Pseudoteilchen wandern durch das photoaktive Material, bis sie an einer Grenzschicht in elektrische oder chemische Energie umgewandelt werden. Die Wissenschaftler haben damit einen weiteren Schritt bei der Umwandlung von Licht in speicherbare Energie aufgeklärt.
Mit „Popup“ startet ein Projekt zur „Entwicklung neuer Materialien und Devicestrukturen für konkurrenzfähige Massenproduktionsverfahren und Anwendungen der organischen Photovoltaik“. Insgesamt tragen zehn Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus verschiedenen Bereichen bei. Die...
Die Stuttgarter ZSW-Wissenschaftler haben auf der Suche nach günstigeren Materialien und Herstellverfahren für Dünnschichtsolarzellen mit 10,3 Prozent Wirkungsgrad einen neuen Spitzenwert erzielt. Die Absorberschicht enthält die gut verfügbaren Metalle Zink und Zinn.
Wegen der stark gesunkenen Nachfrage nach Silizium-Dünnschichtmodulen will sich das Photovoltaik-Unternehmen aus den USA einem Zeitungsbericht zufolge künftig auf Silizium Solarzellen konzentrieren.
Studie: Das Berliner Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) erwartet bis 2030 erhebliche Engpässe bei wichtigen Rohstoffen. Besonders betroffen sind Tellur, Indium, Gallium, Germanium und Neodym.