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Die Preise für die meisten Module sind im Juli nicht weiter gestiegen. Allerdings gibt es noch keine Entwarnung. Denn niemand weiß, wie es in diesem Jahr weitergeht.
Schon wieder haben die meisten Modulhersteller ihre Preise nach oben angepasst. Dies ist nun schon die dritte oder vierte Preiserhöhung innerhalb der letzten sechs Monate - und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Das schreibt Experte Martin Schachinger von PVXchange in einem Kommentar.
Die Akteure der Solarindustrie verstehen sich überwiegend als Beschützer des Klimas, der Menschheit und damit als Verfechter von Demokratie und Menschenrechten. Warum der Schutz der Menschenrechte die Modulpreise steigen lässt, erklärt Martin Schachinger von PV-Xchange.
PVXchange meldet: Das Jahr 2020 hatte trotz der Coronakrise auch gute Nachrichten für unsere Branche im Angebot. Welche das waren, erläutert Solarexperte Martin Schachinger.
Martin Schachinger von PV-Xchange zieht eine erste Bilanz des Jahres mit Blick auf die Entwicklung des deutschen und europäischen Photovoltaikmarkten im Zeichen von Pandemie und Klimakrise.
Die Modulpreise sind kaum noch in Bewegung. Sie haben aber im September einen neuen Tiefstand des Jahres erreicht. Große Preissenkungen sind nach Einschätzung von Marktexperten nicht mehr drin.
Die Modulpreise sinken über alle Segmente hinweg. Doch PV Xchange warnt vor künftigen Preissteigerungen aufgrund der wachsenden Nachfrage.
Die Preise für Module sinken teilweise wieder. Damit werden die Kostensteigerungen im Zuge der Coronapandemie teilweise wieder ausgeglichen. Technologische Weiterentwicklungen sorgen in Zukunft für sinkende Kosten.
Die Modulpreise sind derzeit stabil und die verschiedensten Fabrikate gut verfügbar. Martin Schachinger rät, die Lagerbestände aufzustocken. Er sieht Anzeichen für eine Jahresendrallye.
Alle reden von höheren Modulpreisen, aber im Moment sind in Europa nur ansteigende Temperaturen zu erkennen. Das aktuelle Wetter in Mitteleuropa mit seiner schwülen, gewittrigen Hitze im Nord-Osten und feucht-kalter Luft im Süden und Südwesten sorgt nicht gerade für einen hohen Aktivitätsgrad in der PV-Branche.
Die Kostendegression von Solarmodulen geht seit Januar dieses Jahres weiter – zumindest in Deutschland. Hier werden die Paneele im März zu den gleichen Preisen gehandelt wie zum Anfang des Jahres.
Nach einem unvergleichlich sonnenreichen, aber auch sehr trockenen Sommer und Herbst regnet und schneit es in Mitteleuropa nun seit Wochen ununterbrochen. Der Wettergott scheint – die Niederschlagsmengen betreffend - nachholen zu wollen, was er im vergangenen Jahr versäumt hat.
Griff ins Schatzkästlein: Lesen Sie vertiefende Fachberichte und aktuelle Einschätzungen zur Marktentwicklung. Diese Themen empfiehlt Ihnen die Redaktion:
Die Kosten für Module sind seit März kräftig in Bewegung gekommen. Sie gingen – je nach Technologie – um 2,1 bis 4,3 Prozent zurück. Bei der Onlinehandelsplattform für Solarmodule PV Xchange sieht man Potenzial für einen weiteren Preisrückgang im Laufe des Jahres.
Nach Monaten der Stagnation sinken die Modulpreise wieder. Doch längst nicht alle Hersteller sind so weit, wieder an der Preisspirale zu drehen.
Die tatsächlichen Modulpreise könnten erstmals in der Geschichte der Antidumpingverfahren über den Vorgaben der EU liegen. Doch zunächst werden die Preise erst einmal weiter sinken.
Das Jahr 2017 hat begonnen, die ersten Wochen sind rum. Mittlerweile sind die letzten Jahresendurlauber wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt. Nach der Weihnachtspause nimmt die Solarbranche erneut ihre Arbeit auf, um die Energiewende voranzutreiben. Was kommt da auf uns zu?
Die Preise für chinesische Module basieren auf niedrigen Produktionskosten und nicht auf Dumping oder Subventionen, wie es die Europäische Kommission bisher unterstellt hat. Die Hersteller im Reich der Mitte nutzen verschiedene Faktoren, um die Kosten in der Herstellung der Module zu senken. Sie liegen immerhin gut 20 Prozent unter denen in Europa und Amerika.
Ganz leichte Bewegungen in beide Richtungen – nach oben und nach unten – gab es in der letzten Woche bei den Modulpreisen. Monokristalline Module aus Asien und Europa haben sich nach unten bewegt, chinesische Module dieses Zelltyps sind um zwei Eurocent gestiegen. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.
Die Preise für Solarmodule haben sich in der vergangenen Woche kaum bewegt, berichtet die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik. Die Entwicklung der Modulpreise wird von der Entscheidung der europäischen Kommission abhängen, ob die Handelsbarrieren für chinesische Ware ohne Verlängerung auslaufen oder ob die Europäische Kommission die Antidumpingmaßnahmen über den Dezember dieses Jahres hinaus aufrecht erhält.
Die Preise für Module sind weitgehend stabil. Nur wenige Veränderungen registrierte die Handelsplattform Solartraders in ihrem aktuellen Preisindex für photovoltaik. Die monokristallinen Module der europäischen Hersteller sind sogar billiger geworden.
Wer günstige asiatische Poly-Module kaufen möchte, sollte nicht lange zögern. Denn mindestens drei Hersteller werden die Preise ab Juli anziehen. Das berichtet die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.
Polykristalline Module aus China liegen weiter bei 0,55 Euro pro Watt. Hier ist noch Luft nach oben. Drei andere Indizes gehen einen Cent hoch. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.
Die gute Nachricht: Die Preise für Solarmodule in Europa fallen weiter. Denn die weltweiten Modulumsätze steigen künftig. Für Europa bedeutet das weiter sinkende Stückkosten. Das prognostiziert die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.