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Alle Artikel zum Thema Netzentgelt

© Heiko Schwarzburger

BNetzA: Konsultationen zur Reform der Netzentgelte gestartet

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Die obersten Netzwächter haben Vorschläge zur Verteilung der Mehrkosten veröffentlicht, die in Stromnetzen mit besonders viel Einspeisung aus erneuerbaren Generatoren entstehen. Die Frist für Stellungnahmen läuft bis Ende Januar 2024.

© Eco-Tec

Österreichs Netzbetreiber sind bereit für Energiegemeinschaften

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Die Verteilnetzbetreiber Österreichs sind gut auf die Erneuerbaren Energiegemeinschaften vorbereitet. Sie erwarten in den nächsten Monaten einen Boom bei diesen Gemeinschaftsanlagen.

© Tesla

Netzentgelte gefährden flächendeckenden Ausbau von Schnellladesäulen

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Die Netzentgelte könnten zu einer Schieflage beim Ausbau einer Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos führen. Deshalb schlagen Forscher eine Reform der Netzkostenverteilung.

© Grafik: EuPD, Quellen: BNEF, Wood Mackenzie
TIPPS DER REDAKTION

Gewerbespeicher sparen Stromkosten oder Netzentgelte

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Allein in Deutschland gibt es eine halbe Million Unternehmen, die mit einem Speicher Geld sparen könnten. Beispielsweise indem sie Stromkosten oder Netzentgelte verringern. Das belegen konkrete Beispiele einer Studie.

© MVV Energie
AKTUELLE MELDUNGEN

EEG-Umlage steigt 2020, Netzentgelte auch

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Die EEG-Umlage wird von der Bundesnetzagentur für 2020 auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde angehoben. 2019 lag sie bei 6,405 Cent

© Westnetz

Netzbetreiber verlangen oft überhöhte Netzentgelte

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Die Stromverbraucher in Deutschland müssen für Bau und Betrieb der Stromnetze wohl mehrere hundert Millionen Euro im Jahr mehr zahlen als gesetzlich nötig. Dafür mehren sich die Indizien, sagt die Denkfabrik Agora Energiewende.

© MVV Energie
AKTUELLE MELDUNGEN

Bundesnetzagentur muss befreite Netzentgelte zurückfordern

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Die EU Kommission hat eine Entscheidung im EU-Beihilfeverfahren zur Netzentgeltbefreiung verhängt. Betroffen sind stromintensive Unternehmen in den Jahren 2011 bis 2013. Die Bundesnetzagentur wird nun die zu wenig gezahlten Netzentgelte einfordern.

© Velka Botička

Lichtblick kritisiert zu hohe Netzentgelte

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Die Netzentgelt bleiben der größte Posten auf den Stromrechnungen der Verbrauhcer – trotz durchschnittlicher Absenkung im kommenden Jahr. Lichtblick kritisiert vor allem die Intransparenz bei der Finanzierung der Netze durch die Betreiber. Niemand weiß, wie viel wirklich in die Stromleitungen investiert wird.

© Westnetz

Netzentgelte werden bundesweit angeglichen

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Die Regierung hat das Netzentgeltmodernisierungsgesetz auf den Weg gebracht. Darin wird die Verteilung der Netzentgelte neu geregelt. Deutschlandweit werden dadurch die Belastungen angeglichen.

© Engynious GmbH
AKTUELLE MELDUNGEN

Mieterstrom als Antwort auf hohe Netzentgelte im Osten

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Der Münchner Ökostromanbieter Polarstern errichtet derzeit mehrere Mieterstromprojekte in Sachsen. Mit den hohen Netzentgelten und den niedrigen Einkommen lohnt es sich für die Mieter in den ostdeutschen Ländern, den Strom vor Ort zu erzeugen statt ihn aus dem Netz zu ziehen. Die Energietechnik muss auf die Gegebenheiten vor Ort abgestimmt werden.

Landesregierung Rheinland-Pfalz

Mehr Transparenz für Netzentgelte gefordert

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Die rot-gelb-grüne Landesregierung von Rheinland-Pfalz fordert mehr Offenheit durch die Netzbetreiber bei der Gestaltung der Netzentgelte. „Wie sich der Strompreis zusammensetzt, muss für die Verbraucher endlich transparenter werden“, betont Thomas Griese, als Staatssekretär für die Umweltpolitik...

© Amprion

Rheinland-Pfalz fordert Transparenz bei Netzentgelten

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Die rheinland-pfälzische Landesregierung fordert die Bundesregierung auf, endlich die Netzbetreiber dazu zu zwingen, ihre Berechnungen offen zu legen. Denn die Verbraucher haben ein Recht darauf zu wissen, wie die Entgelte zustande kommen, mit denen sie den Netzbetrieb und die garantierten Traumrenditen der Netzbetreiber finanzieren.

© MR Sunstrom
AKTUELLE MELDUNGEN

Mieterstromzuschlag soll in diesem Jahr kommen

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Das Bundeskabinett hat den vom Wirtschaftsministerium vorgelegten Entwurf zum Mieterstromgesetz beschlossen. Eine Förderung soll noch in diesem Jahr kommen. Der Mieterstromzuschlag wird voraussichtlich zwischen 3,8 und 2,75 Cent pro Kilowattstunde liegen.

© EnBW

Speicher zahlen 40 Jahre keine Netzentgelte

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Nach dem Beschluss der Bundesrates werden neue elektrische Stromspeicher zukünftig für 40 Jahre statt bisher 20 Jahren von Netzentgelten freigestellt. Das gilt rückwirkend für Anlagen, die ab dem 4. August 2011 und innerhalb von 15 Jahren den Betrieb starten.

© Tennet

Netzentgelte sollten gleich sein

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Die Fraktion Die Linke kritisiert den starken Preisunterschied bei den regionalen Netzentgelten. Es gebe derzeit 100 Prozent Kostenunterschied zwischen Bürgern in Bremen und in Mecklenburg-Vorpommern.

© Norsk Hydro ASA

Bundesregierung kippt Befreiung von Netzentgelten

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Die Bundesregierung ändert die Regelungen für die Ausnahmen der stromintensiven Unternehmen bei der Zahlung der Netzentgelte. Statt einer generellen Befreiung müssen in Zukunft alle Betriebe ihren Beitrag zum Stromnetz leisten, gestaffelt nach ihrem Beitrag zur Netzstabilisierung.

© Foto: Solarpraxis AG/Sandra Enkhardt

EU stuft EEG als staatliche Beihilfe ein

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Der europäische Wettbewerbskommissar hat einem Medienbericht zufolge das EEG scharf kritisiert. Dies könnte nun schwerwiegende Folgen für das Fortbestehen des Gesetzes haben. Auch die Zulässigkeit der Befreiung von den Netzentgelten für die deutsche Industrie wird noch geprüft.

© Foto: www.solarpraxis.de/Tom Pischell

Netzentgelte lassen Strompreis steigen

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Lichtblick kritisiert, dass eine weitere Umlage die Preise für die privaten Stromkunden im kommenden Jahr steigen lässt. Neben erhöhten Netzentgelten fallen auch noch zwei weitere Sonderabgaben an.