In Zukunft müssen Betreiber von Ladesäulen in Österreich mehr Informationen über ihre Anlagen zur Verfügung stellen. Damit finden Fahrer von Elektroautos leichter einen geeigneten Ladepunkt. Aber auch für die Betreiber ist die umfangreichere Datenmeldung von Vorteil.
Mit dem neuen Tarifkalkulator können Betreiber von Solaranlagen nicht nur den für sie günstigsten Stromliefervertrag errechnen. Sie müssen auch die Rückspeisevergütung ihres überschüssigen Solarstroms mit beachten.
Das österreichische Klimaschutzministerium hat eine Webseite erstellt, auf der Eigentümer von Flächen diese für den Bau von Solaranlage anbieten können,. Projektentwickler können hier Flächen mit nur wenigen Klicks finden.
Die Solarmodule bieten nicht nur ein zweites Einkommen für den Landwirt und Flächeneigentümer in Lamprechtshausen im Norden von Salzburg. Sie bieten auch Schutz für Hühner vor Raubvögeln.
Falls gemessene oder abgelesene Daten über den Energieverbrauch oder die Stromerzeugung innerhalb von Energiegemeinschaften nicht vorhanden sind, können diese auch mit Ersatzwerten arbeiten. Diese sind aber nicht für die endgültige Abrechnung vorgesehen.
Statt einer Gastherme liefern zwei Heizstäbe die Wärme für die Duschen und die Heizung des Fußballvereins ATSV Neuzeug. Die Bilanz nach einem Jahr Betrieb kann sich sehen lassen.
Um beim weiteren Ausbau von Photovoltaik und Windkraft in Österreich nicht weiter Anlagen abregeln zu müssen, investiert Austrian Power Grid neun Milliarden Euro. Die Vereinfachung von Genehmigungen ist entscheidend.
Erst im August dieses Jahres hat die heimische Ökostromproduktion in Österreich nicht gereicht, um den Stromverbrauch zu decken. Während die anderen Technologien weniger lieferten, legte die Solarstromproduktion drastisch zu.
Mit einem neuen Dashboard wird der Vergleich des Ausbaus der Photovoltaik in den einzelnen Bundesländern möglich. Es zeigt auch, wie viel Anlagenleistung bis 2030 noch notwendig ist, um den kompletten Umstieg auf Ökostrom zu stemmen.
Die Dachflächen in Österreich reichen nicht aus, um die Solarstromleistung zu errichten, die für die Klimaschutzziele notwendig sind. Die Bundesländer müssen entsprechende Planungen anpassen – oder überhaupt vorlegen.
In diesem Jahr hat sich Österreich bisher komplett mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt – zumindest bilanziell. Doch die Energiewende im Stromsektor ist noch nicht ganz geschafft, wie die Daten aus dem vergangenen Jahr zeigen.
Der österreichische Nationalrat hat beschlossen, Investoren zu belohnen, wenn sie ihren Solargenerator mit europäischen Komponenten bauen. Die Änderung des EAG hat die notwendige Mehrheit bekommen.
Der österreichische Projektierer und Betreiber von Ökostromanlagen hat das erste Projekt einer ganzen Reihe von Hybridgeneratoren dieser Art errichtet. Insgesamt umfasst die Offensive des Unternehmens etwa 400 Megawatt Solarleistung.
Insgesamt 2,6 Gigawatt neue Solarstromleistung wurden im vergangenen Jahr in Österreich ans Netz angeschlossen. Der Umsatz hat sich verdreifacht, die Zahl der Beschäftigten verdoppelt. Doch hält diese Dynamik an?
Ein halbes Gigawatt in drei Monaten. Wenn der Zubau in Österreich so weitergeht wie bisher, ist die Solarbranche auf Kurs in Richtung fossilfreier Stromversorgung. Doch dafür müssen noch ein paar Rahmenbedingungen angepasst werden.
Mit 55 Ladestationen hat Rotax eine umfangreiche Infrastruktur für die Mitarbeiter aufgebaut, die mit dem Elektroauto zur Arbeit kommen. Energie AG Oberösterreich übernimmt die Abrechnung.
In Österreich gibt es 36 verschiedene Vorgaben für die Genehmigung einer Photovoltaikanlage. Es herrscht ein dichter Dschungel an Gesetzen. Dieser muss endlich gelichtet werden, fordert der Branchenverband.
Der Kinobetreiber hat drei seiner Lichtspielhäuser mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Der Strom wird vor Ort genutzt. Weitere Anlagen sollen folgen.
Am heutigen 15. April um 17 Uhr beginnt die Förderung von Solaranlagen mit einem Investitionszuschuss. Neu ist: Auch fertige Projekte können registriert werden.
Das Klimaschutzministerium in Wien hat einen Plan für das künftige Strom- und Gassystem Österreichs verabschiedet. Er enthält auch höhere Ausbauziele für die Photovoltaik und nimmt die Bundesländer in die Pflicht.
Ein Teil der Großhandelsmärkte von Metro sollen in den kommenden Jahren sukzessive zumindest teilweise auf Solarstrom umgestellt werden. Wien Energie hat die Umsetzung des Plans übernommen und bereits die fünfte Anlage gebaut.
PV Austria hat für den diesjährigen PV-Kongress wieder ein spannendes Programm zusammengestellt. Neben den Nationalratswahlen im Herbst dieses Jahres ist in Österreich viel in Bewegung, was den Solarausbau betrifft. Die Anmeldung ist noch bis zum 21. März 2024 möglich.
Die österreichische Regierung hat Vorschläge für die Unterstützung von Photovoltaikanlagen vorgelegt. Welche Verbesserungen liegen auf dem Tisch?
Um die Wertschöpfungskette im Bereich Photovoltaik in Österreich weiterzuentwickeln, muss die bisherige Produktions- und Forschungslandschaft bekannt sein. Die neue Broschüre der TPPV gibt einen Überblick.
Seit Jahresbeginn haben sich die Steuerregelungen für Betreiber von und Investoren in Solaranlagen verbessert. Der Branchenverband hat die Änderungen in den beliebten Steuerleitfaden eingearbeitet.