Der TÜV Rheinland hat die Photovoltaik-Strangschutzsicherungen von Phoenix Contact zertifiziert. Anlässlich der Messe Intersolar in München übergab Roman Brück, Leiter Energiespeicher und PV-Komponenten beim TÜV Rheinland, das Zertifikat über die Prüfspezifikation nach PfG 2380/02.14.
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Das Unternehmen Phoenix Solar aus Sulzemoos wird in dieser Woche Insolvenz beim Amtsgericht in München beantragen. Die Gründe dafür liegen demnach in einer Forderung aus dem US-Geschäft.
In rauer Umgebung muss Strom auch bei schwierigen Umgebungsbedingungen sicher verteilt werden. Hier bietet das Installationssystem QPD von Phoenix Contact eine Lösung zur Energieverteilung an. Die Installation erfolgt laut Hersteller einfach und flexibel. Die Zeitersparnis vor Ort beträgt demnach...
Der Systemanbieter Phoenix Solar will in diesem Jahr wieder in die schwarzen Zahlen kommen. Der Vorstand ist zuversichtlich, dies zu erreichen. Dazu sollen sowohl die Lieferkette gestrafft als auch die Projektentwicklung verbessert werden.
Der Systemanbieter Phoenix Solar hat mit Tim P. Ryan einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Der bisherige Vorstandschef Bernd Köhler wird sein Mandat nicht verlängern. Zudem wird Manfred Hochleitner Finanzvorstand des Unternehmens.
Phoenix Solar sieht in Deutschland keine Möglichkeit mehr, ein erfolgreiches Geschäftsmodell aufzubauen. Deshalb wird sich das Unternehmen komplett aus dem Deutschlandgeschäft zurückziehen.
Der Wechselrichterhersteller setzt immer mehr aufs Geschäft mit technischer Betriebsführung und Wartung. Nachdem bereits 200 Megawatt in Nordamerika betreut werden, kommen nun die europäischen Anlagen von Phoenix Solar dazu.
Der Systemanbieter Phoenix Solar hat im vergangenen Quartal seine Umsätze weiter gesteigert. Insgesamt liegt die Jahresprognose für das operative Ergebnis zwar noch im Minus, doch das Unternehmen arbeitet daran, das Ergebnis in den nächsten neun Monaten weiter zu verbessern.
Die Hoffnung in München lebt. Nach gut drei Jahren erzielt das bayrische Unternehmen Phoenix Solar wieder ein positives Ergebnis. Die Ausrichtung auf die Wachstumsregionen Asien und USA scheinen Früchte zu tragen.
Der Umsatz des Systemanbieters Phoenix Solar ist im ersten Quartal dieses Jahres um fast ein Fünftel gesunken. Allerdings kommt das nicht überraschend. Für den Vorstand ist das eine Entwicklung, die er auch so erwartet hat. Die beschlossene Umstrukturierung ist in vollem Gange.
Dünnschicht: Während manche Unternehmen Kapital verbrennen und untergehen, erheben sich andere wie Phoenix aus der Asche. Das chinesische Unternehmen Hanergy hat sich bislang auf Staudämme konzentriert. Jetzt investiert es in den Dünnschichtbereich und könnte dort zu bedeutender Größe heranwachsen.
Der Großhändler und Projektierer Phoenix Solar hat in 2012 hohe Verluste eingefahren. Obwohl das Unternehmen sein Deutschlandgeschäft stark zurückfährt, stellt es für 2013 bereits wieder Wachstum in Aussicht.
Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen stellt sich neu auf. Phoenix Solar will sich künftig auf das internationale Geschäft und neue Geschäftsmodelle konzentrieren. Das Handels- und Projektgeschäft in Deutschland soll eingestellt werden.
Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen kämpft weiter mit einem rückläufigen Umsatz und Verlusten. Dennoch gibt es leichten Optimismus bei Phoenix Solar.
Auch der Projektentwickler Phoenix Solar hat seine Umsatzerwartung für das Jahr 2012 senken müssen. Grund dafür ist laut Unternehmen die schwierige Absatzlage in den Ländern der Eurozone.
Das Photovoltaik-Systemhaus aus Bayern musste einen deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen. Der Preisverfall bei Solarmodulen macht Phoenix Solar weiter kräftig zu schaffen.
Vorstandschef Andreas Hänel hält Sanktionen gegen chinesische Photovoltaik-Hersteller nicht für sinnvoll. Sie könnten folgenschwere Gegenmaßnahmen auslösen.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat die Verhandlungen mit den Banken erfolgreich abgeschlossen. Allerdings belasten Preisverfall und Abwertungen das Ergebnis.
Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen muss seinen vorgelegten Restrukturierungsplan überarbeiten. Die Finanzierungsverhandlungen mit den Banken und Kreditgebern verzögern sich daher.
In den vergangenen Tagen und Wochen gab es zahlreiche Ideen, wie mit Photovoltaik dem von der Pleite bedrohten griechischen Staat wieder auf die Beine geholfen werden könnte. Einige deutsche Photovoltaik-Unternehmen sind schon jetzt vor Ort.
Das Photovoltaik-Unternehmen musste seine Umsatz- und Ergebniserwartungen für das laufende Geschäftsjahr deutlich revidieren. Ursache sind der anhaltende Preisverfall bei Solarmodulen und die hohen Abwertungen der Lagerbestände.
Nach einem Zeitungsbericht prüft das Photovoltaik-Unternehmen, ob es nicht künftig selbst Module fertigen und verkaufen sollte. Im ersten Halbjahr musste Phoenix Solar einen deutlichen Verlust verkraften.
Zwei Solarparks mit einem Megawatt Leistung soll eine Tochtergesellschaft des bayerischen Photovoltaik-Unternehmens in Indien bauen. Dem Photovoltaik-Markt dort werden große Wachstumschancen eingeräumt.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus dem bayerischen Sulzemoos hat den Auftrag für den Bau zwei weiterer großer Solarparks in Frankreich erhalten. Allein in diesem Jahr hat Phoenix Solar damit weit mehr als 100 Millionen Euro an Aufträgen in Frankreich generiert.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Bayern setzt auch bei seiner Firmenflotte Umweltbewusstsein. Die Deutsche Umwelthilfe zeichnete dieses Engagement nun aus.