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Alle Artikel zum Thema Politik & Gesellschaft

© Foto: Bosch Solar Energy

Was am Ende übrig bleibt

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Solarvalley Mitteldeutschland: Ostdeutschland ist von der Krise der Solarindustrie besonders betroffen. Tristesse und Orientierungslosigkeit haben sich dort breitgemacht. Aber es gibt auch hoffnungsvolle Ansätze. photovoltaik hat mit Betroffenen gesprochen und Akteure gefunden, die nach einem Ausweg suchen.

© Foto: Yingli

Unter Quarantäne

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Handelsstreit: Die zollamtliche Erfassung von Modulimporten aus China hat Unsicherheiten in Europa ausgelöst. Die Installateure halten sich schon jetzt an die Großhändler, um sich vor unliebsamen Überraschungen zu schützen.

© Foto: BWE

Heftiger Gegenwind “Wir brauchen eine gemeinsame Strategie“

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Strompreisbremse: Die politische Debatte um die Energiewende verschärft sich. Denn die Bundestagswahl naht. Nun sind alle Akteure der Solarbranche gefordert, den öffentlichen Druck zu verstärken.

© Foto: Fraunhofer ISE

Speicher jetzt implementieren

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Interessenvertretung Energiespeicher: Der Bundesverband Energiespeicher hat seine erste Mitgliederversammlung abgehalten. Eicke Weber, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und erster Präsident, erklärt die Ziele.

© Foto: Wikimedia/ Steffen Prößdorf

Die Regierung bremst

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Staffelstein: Die Bundesregierung will den Ausbau der Erneuerbaren mit ihrer Strompreisbremse drosseln. Eine Vertreterin des Umweltministeriums stellte sich auf dem Otti-Symposium in Bad Staffelstein der Diskussion mit Vertretern der Photovoltaikbranche.

© Foto: Solarpraxis AG/Jörg Möller

Raus aus der Defensive

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EEG-Novelle: Rückwirkender Energie-Soli, Sonderabgaben auf den Eigenverbrauch, Abschaffung des Einspeisevorrangs: Mit solcherlei Vorhaben verunsichern CDU-Umweltminister Peter Altmaier und FDP-Wirtschaftsminister Philipp Rösler derzeit massiv die Solarbranche. Was hat die Branche dem entgegenzusetzen?

© Foto: Norbert Rost

Wie dreht man die öffentliche Meinung?

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Gastkommentar: Medien beeinflussen das Meinungsklima und machen Politik. Solarpionierin Tina Ternus beschreibt, wie in Zeitungen mit einfachsten Mitteln die Sachlage verdreht und Stimmung gegen die Photovoltaik gemacht wird.

© Foto: Solarpraxis AG/Andreas Schlegel

88 Prozent fehlen für die Energiewende

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Gastkommentar: Knapp zwei Jahre ist es her, dass die Bundesregierung nach dem Unglück in Fukushima die Energiewende verkündete. Der endgültige Kernenergieausstieg, ein wirksamer Klimaschutz und das Zeitalter der erneuerbaren Energien waren nun Regierungsziel. Obwohl die Bilanz der Energiewende bislang mehr als mager ist, soll nun auch noch das Tempo gedrosselt werden. Ein kritischer Kommentar zur aktuellen Politik der Bundesregierung von Volker Quaschning, Professor an der HTW Berlin. Er vermisst ein schlüssiges Konzept.

© Foto: Raphael Huenerfauth/photothek/BMU

Auf Eis gelegt

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Förderung: Der Start des neuen Programms, mit dem das Bundesumweltministerium die Installation von Batteriespeichersystemen fördern will, ist weiter offen. Es fehlen die Einnahmen im Energie- und Klimafonds, aus denen die Förderung gespeist werden soll. Über die Rahmenbedingungen haben sich Umweltministerium und Kreditanstalt für Wiederaufbau bereits verständigt.

© Solarpraxis AG/Andreas Schlegel

Wegweiser für sichere Versorgung

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Energiespeicher: Der neu gegründete Bundesverband Energiespeicher hat eine Roadmap angekündigt, in der er sich klar zur Rolle der Energiespeicher bei der Energiewende in Deutschland positionieren will. Energiespeicherung soll damit zur dritten Säule neben konventionellen und erneuerbaren Energien ausgebaut werden.

© Foto: EUROFORUM/Dietmar Gust

Kampf ums EEG

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Meinung: Der Bundesumweltminister verlässt seine Moderatorenrolle und bekennt Farbe. Die Erfolgsaussichten für seine Vorschläge sind gering. Doch Altmaier schafft große Unsicherheit, mit der die Solarwirtschaft bis zu den Bundestagswahlen leben muss.

© Foto: NREL/Dennis Schroeder

Schwelbrand statt Explosion

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Handelsstreit: Erst die USA, dann Europa und Indien. Es wird über Strafzölle auf chinesische Module und Zellen diskutiert. In den USA sind sie sogar schon beschlossen. Ein Überblick über die bisherigen Geschehnisse.

© Foto: Zetesis

Zwölf Thesen für den richtigen Weg

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Agora Energiewende: Eine neue Initiative will die wichtigsten energiepolitischen Akteure zusammenbringen und mit ihnen gemeinsam Wege zur Energiewende erarbeiten. Im Rat der Initiative sitzen maßgebliche Persönlichkeiten aus ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Richtungen. Um Prioritäten zu setzen, hat das Agora-Team zwölf Thesen zur Energiewende erarbeitet.

© Foto: Wikimedia/Joadl

Trippelschritte zur Vision

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Desertec: Die Idee eines gigantischen Wüstenstromprojekts stammt aus dem Jahr 2009. Seit dem Sommer gibt es nun eine Studie, wie die Vision verwirklicht werden könnte. Erste Schritte werden derzeit getan, doch noch sind viele Fragen offen.

Endlich belastbare Zahlen

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Vision 2050: Eine Studie des Fraunhofer ISE zeigt für Deutschland, dass Strom im Jahr 2050 nicht teurer sein muss als heute und trotzdem zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen kann. Photovoltaik kommt deutlich besser weg als in den bisherigen Studien zum Thema.

© Foto: www.patrick-doering.de

Schwarzer Peter

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Reform: Die EEG-Umlage steigt 2013 auf 5,277 Cent je Kilowattstunde. Umweltminister Peter Altmaier von der CDU gerät deshalb unter Druck. Er hat nun einen Verfahrensvorschlag für eine EEG-Novelle vorgelegt. photovoltaik fragt nach, was die Parteien davon halten und wie sie die Förderung neu gestalten wollen.

© Foto: Bergen Solar

Große Pläne

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300-Gigawatt-Initiative: Die Photovoltaikbranche ist im Umbruch. Aber auch der internationale Strommarkt ändert sich rasant. Ab dem Jahr 2025 ist daher ein weltweiter Photovoltaikzubau von 300 Gigawatt ebenso realistisch wie sinnvoll.

© Foto: RWE

Auf neuem Kurs

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Energieversorger: Lange waren die erneuerbaren Energien und vor allem die Photovoltaik für die großen Stromkonzerne Feindbild Nummer eins. Jetzt stecken die Versorger zwar mehr Geld in alternative Wege der Stromerzeugung. Deutsche Photovoltaikunternehmen profitieren davon jedoch kaum.

© Fotos: Solarpraxis AG/Andreas Schlegel

“200 Gigawatt sind einfach logisch“

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Photovoltaikzubau: Drei renommierte Wissenschaftler treten unisono für einen hohen Solarstromanteil in Deutschland ein. Sie sind sich sicher, dass die Netze dies aushalten, dass es bezahlbar ist und sich kaum verhindern lässt.

© Grafik: Solarpraxis AG/Harald Schütt

200 Gigawatt für Deutschland

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Photovoltaikzubau: 200 Gigawatt Solarleistung in Deutschland, sieben Mal so viel wie heute – ist das realistisch oder ist das lediglich Propaganda für eine Lobby, um Herstellern und Installateuren ein gutes Auskommen zu sichern? Vieles spricht dafür, dass es ein gesellschaftlich sinnvolles Ziel ist.

© Foto: Solarpraxis AG/Andreas Schlegel

Alle Änderungen auf einen Blick

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EEG-Novelle: Lange hat es gedauert, doch nach dem Kompromiss im Vermittlungsausschuss haben Bundestag und Bundesrat noch vor der Sommerpause den leicht nachgebesserten Gesetzentwurf verabschiedet. Die photovoltaik fasst die Neu-regelungen zusammen, die rückwirkend zum 1. April in Kraft traten.

© Foto: Solarpraxis AG/Andreas Schlegel

Weniger Last für schwache Schultern

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EEG-Umlage: Geringverdiener finanzieren die Photovoltaikanlagen gut betuchter Immobilienbesitzer – so lautet die Kritik vieler Solargegner. Experten haben eine Reihe von Vorschlägen vorgelegt, die Förderung der erneuerbaren Energien gerechter zu gestalten.

Anreize setzen

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Speicherförderung: Im Vermittlungsausschuss haben sich Bund und Länder darauf verständigt, neben dem EEG noch eine Förderung von Speichern zu beschließen. Im Herbst soll die Novelle vorliegen. Erste Initiativen gibt es bereits.

© Foto: Solarpraxis AG/Andreas Schlegel

Der Solarexperte

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Medienberichterstattung: Überregionale Zeitungen wie FAZ oder Wirtschaftswoche berufen sich gern auf Wolfgang Hummel, wenn es um Berichte über die Krise der Solarbranche oder vermeintlich geschönte Arbeitsplatzzahlen geht. Seine Position als wissenschaftlicher Leiter eines Zentrums soll ihm dazu den Expertenstatus verleihen. Doch was ist dieser wirklich wert?

© Foto: Uwe Leprich

Strommarkt neu gedacht

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Stromverkauf: Während die Politik momentan vor allem Modelle fördert, mit denen Solaranlagenbetreiber an die Börse oder zum Eigenverbrauch herangeführt werden sollen, hat Uwe Leprich ganz andere Vorstellungen. Danach gäbe es bald keine EEG-Umlage mehr und Solarstrom würde trotzdem fix vergütet.