Mit dem Adolf Goetzberger Preis werden ab 2025 nicht nur neue Lösungen für die Entwicklung der Solarenergie und deren Systemintegration gewürdigt. Bei der Bewertung spielt der persönliche Beitrag des Preisträgers eine Rolle. Die Bewerbung hat begonnen.
Solarmodule werden immer preiswerter. Das gilt sowohl für Standard- als auch für effiziente Module. Die erwartete Stabilisierung ist ausgeblieben oder lässt zumindest auf sich warten.
Die Bewerbungsphase für den nächsten österreichischen Innovationsaward PV hat begonnen. In dieser Runde wird es einen Kreativitätspreis für clevere Lösungsansätze sowie erstmals ein Preisgeld geben.
Die Preise für Solarspeicher stehen unter Druck. Denn die schwächelnde Nachfrage im privaten Segment führt zur Absatzkrise, zumindest bei Heimspeichern. Dafür öffnet sich ein sehr potenter Markt: Solarspeicher für gewerbliche Anwendungen.
Die Modulpreise sind weiter gesunken. Denn die Lager sind voll. Doch die niedrigen Komponentenkosten kommen beim Endkunden nicht an, was die Nachfrage nicht steigen lässt.
Die Modulpreise machten seit März einen erkennbaren Sprung nach unten. Das kam plötzlich, aber nicht unerwartet. Martin Schachinger von PVXchange analysiert: Die sinkenden Preise sollen die Nachfrage ankurbeln, die zuletzt abzuflauen drohte.
Nach Analyse des Solarfachhändlers geht die Talfahrt weiter, wenn auch moderat. Dabei spielen sinkende Frachtkosten für Ware aus China eine Rolle, ebenso der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar.
Marcin Ciura ist Key Account Manager für die DACH-Region beim polnischen Solargroßhändler Menlo Electric. Im Interview analysiert er die Verfügbarkeit der Komponenten und ihre Preise zum Jahresende 2022 und zu Beginn des kommenden Jahres.
In den letzten Wochen gab es kaum Bewegungen bei den Modulpreisen. Denn die Lager der Großhändler sind derzeit gut gefüllt. Dazu kommt noch die Zurückhaltung der Endkunden aufgrund verschiedener Ankündigungen und Unwägbarkeiten.
Die Preise für Solarmodule sind im September 2022 zum ersten Mal seit Februar dieses Jahres wieder etwas gesunken. Unter anderem die Knappheit bei den Wechselrichtern bremst den schnelleren Zubau.
Angesichts der hohen Strompreise werden Maßnahmen diskutiert, um die Kosten für die Privathaushalte und Unternehmen zu dämpfen. Die Rede ist von Eingriffen in den Strommarkt bis hin zu Änderungen am Fördermechanismus für erneuerbare Energien. Doch nur der rasche Ausbau von Solarstrom und Windkraft kann die Preise senken.
Die Solarbranche ist Ausschläge nach unten und oben gewöhnt. Nicht kalkulierbares Business war jahrelang die Regel, aufgrund des Auf und Ab in der Politik. Nun kommt das Chaos aus den Märkten, denn die Nachfrage bleibt sehr hoch und die Lieferketten kämpfen weiterhin mit Verzögerungen.
Noch bis zum 28. Februar können sich Unternehmen, Projektierer oder Installateure um die The smarter E-Awards bewerben. Der Veranstalter der Branchenmesse in München prämiert auch in diesem Jahr wieder die innovativsten Produkte, Projekte und Lösungen.
Die Preise für Solarmodule sind derzeit weitgehend stabil. Wie die Entwicklung weitergeht, ist derzeit völlig unklar.
Grüner Wasserstoff gilt weltweit als wichtiger Bestandteil einer Energietransformation weg von fossilen Energieträgern. Die Elektrolyseurhersteller verzeichnen eine bis dato unbekannte Nachfrage, neue Akteure drängen aufs Feld. Laut einer aktuellen Umfrage werden die Preise nun purzeln.
Die Kosten für Solarmodule haben sich in den letzten vier Wochen kaum bewegt. Es ist auch keine Preissenkung in Aussicht.
Auch die jüngste Ausschreibung von Solarparks war wieder überzeichnet. Die Nachfrage nach Marktprämien war fast doppelt so hoch wie das Ausschreibungsvolumen.
Die Preise für die meisten Module sind im Juli nicht weiter gestiegen. Allerdings gibt es noch keine Entwarnung. Denn niemand weiß, wie es in diesem Jahr weitergeht.
Künftig soll die Vergütung für Sonnenstrom wegfallen, wenn an der Strombörse eine Stunde lang die Preise unter null Cent rutschen. Unser Vorschlag: Die Vergütung der Beamten im BMWi aussetzen, damit die Energiewende in Gang kommt!
Farbige Module — Solaxess stellt seit einigen Jahren eine Spezialfolie für weiße Module her.Das Unternehmen wird demnächst eine Weiterentwicklung auf den Markt bringen.Welche Vorteile sie hat, erklärt Vertriebsleiter Peter Röthlisberger. Ein Interview
Die Modulpreise sind kaum noch in Bewegung. Sie haben aber im September einen neuen Tiefstand des Jahres erreicht. Große Preissenkungen sind nach Einschätzung von Marktexperten nicht mehr drin.
EnBW bietet seinen Mobility-plus-Kunden die Ladung von E-Autos zum einheitlichen Preis: in Deutschland, Österreich, der Schweiz und nun auch in Frankreich, Italien und den Niederlanden – egal, wer die Ladesäulen betreibt.
Die Modulpreise sinken über alle Segmente hinweg. Doch PV Xchange warnt vor künftigen Preissteigerungen aufgrund der wachsenden Nachfrage.
Bereits zum dritten Mal prämiert Solar Power Europe innovative Startups aus der Solar- und Speicherbranche mit einem speziellen Preis. Bewerbungen nimmt der Veranstalter noch bis zum 31. August 2020 entgegen.
Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge der Ausschreibungen zum Gebotstermin am 1. Juli 2020 veröffentlicht. Die Nachfrage bei den Solarparks war enorm. Bei Windkraft hingegen brachen die Angebote ein.