Die französische Organisation Ceres stellt die Aktivitäten ein. Mitgliedsunternehmen können künftig ihre Module beim europäischen Verband PV-Cycle entsorgen.
Martin Schachinger
Modulpreise: Vor allem die weiter sinkenden Modulpreise haben im August die globale Nachfrage belebt. Ein Sonderfall ist der japanische Markt.
Modulpreise: Die Modulpreise haben im Juli weiter nachgegeben. Zu den Gründen gehören neben dem Überangebot auf dem Markt auch die Urlaubszeit und eine zögerliche Nachfrage.
Modulpreise: Die Preise für kristalline Module sind weiter gesunken. Den stärksten Rückgang verzeichnet jedoch die Dünnschicht-Kategorie a-Si/µ-Si.
Modulpreise: Weitere starke Rückgänge wird es vorerst wohl nicht mehr geben. Chinas Tier-2-Hersteller profitierten besonders von der gestiegenen Nachfrage im März.
Modulpreise: Ein starkes viertes Quartal 2011 und eine ungewöhnlich hohe Nachfrage zu Beginn des Jahres 2012 haben den freien Fall der Modulpreise vorerst gestoppt. Bei chinesischen Tier-1-Herstellern zogen die Preise sogar weiter an.
Modulpreise: Im Vergleich zu den sinkenden Preisen in den Vormonaten war die Entwicklung im Januar nicht mehr so einheitlich. Bei kristallinen Modulen zeichnete sich sogar ein leichter Aufwärtstrend ab, insbesondere für Module chinesischer Tier-1-Hersteller. Bei Dünnschichtmodulen gaben die Preise jedoch weiter nach.
Modulpreise: Um bis zu 45 Prozent sind die Modulpreise im Jahr 2011 gesunken. Vor allem chinesische Hersteller haben ihren Kunden kräftige Nachlässe gewährt.
Modulpreise: Die Nachfrage nach Solarmodulen ist spürbar gestiegen. Trotzdem hat sich der Preisverfall in fast allen Segmenten fortgesetzt.
Modulpreise: Obwohl die Nachfrage im August höher war als im Vormonat, sind die Modulpreise weiter gefallen – und tiefer als erwartet. Hersteller kristalliner Module aus China führen den Preiskampf an.
Modulpreise: Der freie Fall der Zell- und Modulpreise scheint gestoppt, außerdem erwarten viele Unternehmen einen weiter wachsenden Markt und ein gutes zweites Halbjahr. Das sorgt für Optimismus.
Modulpreise: Die Preise sinken, aber oft auch die Fördersätze. Das sorgt nicht nur für Unsicherheit und Projektverzögerungen, sondern auch für eine sinkende Nachfrage. Ausnahme ist der US-Markt.
Modulpreise: Sinkende Preise kurbeln zwar in vielen Ländern die Nachfrage an. Trotzdem könnte es noch Monate dauern, bis die weltweit hohen Lagerbestände abgebaut sind.
Modulpreise: Die Nachfrage auf dem Spotmarkt für Solarmodule war im April gegenüber den Vormonaten des ersten Quartals zwar etwas höher. Insgesamt blieb sie aber dennoch schwach und konnte den weiteren Preisrückgang bei Photovoltaikkomponenten nicht beenden.
Modulpreise: Mit neuen Preissenkungen im März verabschiedet sich der Spotmarkt aus dem ersten Quartal 2011. Die anhaltende Unsicherheit vieler Investoren führte jedoch allgemein zu einer schwachen Nachfrage.
Modulpreise: Die inländische Nachfrage ist stärker zurückgegangen als erwartet, die Anbieter haben mit Preissenkungen reagiert. Und da die Lager bis Ende des Jahres geleert sein sollen, werden die Preise wahrscheinlich weiter sinken.
Modulpreise: Die Preise europäischer Hersteller fallen, die Preise aus China sind seit Januar dagegen leicht gestiegen. Der Unterschied wird also geringer. Auch bezüglich der Nachfrage kommen unterschiedliche Signale.
Modulpreise: Die Nachfrage nach Solarmodulen ist in Deutschland seit dem 1. Juli zurückgegangen. Da es aber auch andere attraktive Märkte gibt und zudem Polysilizium auf dem Spotmarkt fehlt, steigen trotzdem die Preise.
Modulpreise: Die Nachfrage nach Modulen aus Asien und Europa ist groß, das hält die Preise stabil. Aber in Südeuropa droht eine massive Kürzung der Einspeisetarife.
Modulpreise: Die anziehende Nachfrage macht sich jetzt auch auf dem Spotmarkt bemerkbar. Zum ersten Mal seit dem Herbst 2008 sind im April die Modulpreise aus allen Regionen wieder gestiegen.
Modulpreise: Nach guten Verkaufszahlen im Februar lässt auch der März viel Gutes erwarten. Deutsche Käufer kurbeln den Branchenumsatz an, der Winter ist zu Ende, und die Preise fallen leicht.
Modulpreise: Die Einschnitte bei den Einspeisevergütungen in Deutschland, Italien und Frankreich bewegen die Hersteller dazu, die Modulpreise zu senken. Weiterer Grund ist ein Überangebot an Solarsilizium.
Modulpreise: 2009 erlebte die Photovoltaikbranche ein Krisenjahr. Bei der Frage, wie die Geschäfte 2010 laufen werden, gehen die Meinungen der Modulhersteller auseinander.
Modulpreise: Wie erwartet haben die Preise im Dezember noch mal leicht nachgegeben. Damit ist der Kurs für kristalline Module auf dem Spotmarkt seit Anfang 2009 um etwa ein Drittel gesunken.