Solarkonzern Hanwha Q-Cells investiert in den kommenden drei Jahren rund 125 Millionen Euro in Forschung & Entwicklung an seinem Hauptquartier in Thalheim bei Bitterfeld-Wolfen. So sollen Innovation, Technologie und Qualität gestärkt werden.
20 Jahre Q-Cells — Das Unternehmen hat die Solartechnik maßgeblich geprägt. Nach schwierigen Jahren ist es nun für globales Wachstum aufgestellt. Technikchef Markus Fischer und Sprecher Jochen Endle skizzieren die Entwicklung und wagen einen Ausblick. Ein Interview
Der Insolvenzverwalter der Global PVQ SE (ehemals Q-Cells SE) hat den Gläubigern verkündet, dass er einen Vergleich mit einem Lieferanten vorbereiten konnte. Die Gläubiger dürften nun mehr Geld bekommen.
Die Entwickler von Q-Cells haben ein Solarmodul mit polykristallinen Solarzellen vorgestellt, das die Leistung von über 300 Watt überschreitet. Sie haben es nahe am Industrieprozess entwickelt, so dass die Überführung in die Massenfertigung einfacher wird.
Die Entwickler von Q-Cells haben ein Solarmodul polykristallinen Solarzellen vorgestellt, die Leistung von über 300 Watt überschreitet. Sie haben es nahe am Industrieprozess entwickelt, so dass die Überführung in die Massenfertigung einfacher wird.
Nach der Fusion von Hanwha Q-Cells und Hanwha Solarone stellt der Konzern die Produktion in Deutschland komplett ein. 550 Stellen fallen hierzulande weg. Solarzellen werden künftig in Malaysias hergestellt.
Die Hanwha-Töchter Solarone mit Sitz in Schanghai und Q-Cells aus Thalheim fusionieren. Beide Unternehmen haben einen Anteilskauf vereinbart, um ein neues Unternehmen zu formen. Der neue Konzern soll der größte Hersteller von Solarzellen werden, mit einer Kapazität von 3,28 Gigawatt. „Die Größe der...
Der Thalheimer Modulbauer Hanwha Q-Cells hat sich eine Eigenverbrauchsanlage auf dem Dach seines Firmenparkhauses gebaut. Den Strom verbraucht das Unternehmen komplett selbst. Es rechnet mit Einsparungen der Stromkosten um etwa acht Prozent.
Modulhersteller — Hanwha Q-Cells spielt international vorne mit. Das liegt vor allem an der Strategie. In Thalheim forschen, entwickeln und produzieren die Mitarbeiter neue Produkte, die sichweltweit gut verkaufen lassen. William Vorsatz
Der Modulhersteller Hanwha Q-Cells will die Produktionskapazitäten ausweiten. Insgesamt sind 1,3 Gigawatt geplant.
Hanwha Q-Cells: Die koreanische Hanwha Group will mit Photovoltaik weiter wachsen. Teil dieser Strategie ist die im Oktober abgeschlossene Übernahme von Q-Cells. Das neue Unternehmen Hanwha Q-Cells soll vor allem von Synergien profitieren. Aber wie lange wird Hanwha angesichts der Verluste an der Photovoltaik festhalten?
Der Hamburger Photovoltaik-Hersteller muss eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, weil er die Hälfte seines Grundkapitals eingebüßt hat. Neue Kapitalmaßnahmen plant der Conergy-Vorstand aber nicht.
Der deutsche Photovoltaik-Hersteller gehört nun offiziell zum koreanischen Mischkonzern. Am kommenden Mittwoch soll die Unternehmensführung die neue Strategie der Öffentlichkeit vorstellen.
Die EU-Kommission hat die Übernahme des insolventen Photovoltaik-Herstellers durch den koreanischen Mischkonzern gebilligt. Ende August hatten die Gläubiger dem Verkauf zugestimmt.
Bei Q-Cells sollen nun weniger Arbeitskräfte gehen als urspünglich von Hanwha geplant. Hanwha hatte den insolventen Modulhersteller übernommen.
Der südkoreanische Mischkonzern hat den Zuschlag der Gläubiger des insolventen Photovoltaik-Herstellers erhalten. Isofoton geht damit leer aus.
Eine offizielle Bestätigung, dass der koreanische Mischkonzern bereits sein Angebot für Q-Cells vorgelegt hat, gibt es bislang nicht. Dennoch wird allein die Ankündigung weiterhin begrüßt.
Solarmodule des deutschen Photovoltaik-Herstellers können einem Wirbelsturm der Kategorie D standhalten. Das zeigte jetzt ein unabhängiger Test im Cyclone Testing Centre an der James Cook Universität, Australien.
Die Verhandlungen mit Investoren über einen Einstieg bei dem verschuldeten Photovoltaik-Hersteller laufen dennoch weiter. Hanwha soll Interesse an einer Übernahme haben. (Ergänzt.)
Das Photovoltaik-Unternehmen sieht zwei Möglichkeiten, um aus der Insolvenz zu kommen. Neben dem Einstieg eines Investors wäre auch ein Schulden- und Kapitalschnitt möglich.
Henning Schorisch gab sich vorsichtig optimistisch für die Zukunft des insolventen Photovoltaik-Herstellers. In naher Zukunft stehen demnach keine Entlassungen bei den 1300 Mitarbeitern an. Die Produktion ist wieder hochgefahren.
Der Geschäftsbetrieb bei dem Photovoltaik-Hersteller ist dem vorläufigen Insolvenzverwalter zufolge erneut angelaufen. Die Suche nach Investoren übernimmt die Beratungsfirma Deloitte.
Der Photovoltaik-Hersteller sucht derzeit nach einem Investor. Q-Cells drückt allerdings eine riesige Schuldenlast.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident steht in engem Kontakt mit dem Insolvenzverwalter des Photovoltaik-Unternehmens. Dabei geht es um Strategien zum Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze.
Die Verluste des Photovoltaik-Unternehmens sind weiter gewachsen. Der Fortbestand von Q-Cells steht weiter auf der Kippe.