Im Rahmen des Forschungsprojekts PV2Float wurden über 190 schwimmende Solarmodule auf dem Mortkasee in Lohsa installiert. Bis Ende 2027 soll die Anlage zwischen Cottbus und Dresden betrieben werden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Der Energiekonzern RWE hat im nordrhein-westfälischen Bedburg einen Solarpark mit 20 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. In sechs Monaten Bauzeit wurde die Anlage südlich der Autobahn A 44 auf rekultiviertem Boden errichtet. Mehr als 36.600 Solarmodule versorgen so rechnerisch rund 5.400 Haushalte im Jahr.
RWE und Borussia Dortmund haben eine langfristige Partnerschaft vereinbart, um Emissionen und Kosten des Spielbetriebs zu senken. Die neue Solaranlage für den Signal Iduna Park wird mit einem Batteriespeicher gekoppelt.
RWE startet eine neue Demonstrationsanlage für Agri-PV mit 3,2 Megawatt in Bedburg. Am Rande des Tagebaus Garzweiler erzeugen seit Anfang des Jahres rund 6.100 Solarmodule grünen Strom. Rechnerisch werden 1.044 Haushalte pro Jahr versorgt. Auch das erste Saatgut wurde schon ausgebracht und Nutzpflanzen gesetzt.
In Deutschland gibt es ein riesiges Potenzial für den Bau von schwimmenden Solaranlagen auf Binnengewässern. Bei lockeren Rahmenbedingungen könnte es sogar noch viel größer sein.
Der Energiekonzern RWE baut in der Gemeinde Bedburg in NRW einen neuen Solarpark mit 20 Megawatt Leistung. Die Anlage soll noch in diesem Jahr in Betrieb gehen. Mehr als 36.600 Solarmodule werden dann rechnerisch rund 5.400 Haushalte versorgen.
Die Sparte RWE Power schaltet Ende März im Rheinischen Revier weitere fünf Kohlekraftwerksblöcke ab. Die Stilllegung von insgesamt 2,1 Gigawatt Leistung ist ein weiterer Schritt im Rahmen des Kohleausstiegs, den der Kohlekonzern bis 2030 abschließen will.
Nach rund fünf Monaten Bauzeit hat die Agri-Photovoltaikanlage von RWE im Rheinischen Revier erstmals Ökostrom ins Netz eingespeist. Die Demonstrationsanlage ist auf einer rund sieben Hektar großen Rekultivierungsfläche am Rande des Tagebaus Garzweiler bei Bedburg entstanden.
RWE baut das Geschäft mit Batteriespeichern weiter aus: Der Energiekonzern hat nun eine Investition in ein Batteriespeicherprojekt in den Niederlanden mit einer Leistung von 35 Megawatt und einer Speicherkapazität von 41 Megawattstunden verkündet.
Mittels dreier Technologien wollen die Projektpartner untersuchen, welche Form für die verschiedenen landwirtschaftlichen Nutzungskonzepte geeignet ist. Hier geht es nicht nur um die Erntemengen, sondern auch um die Qualität der Produkte und die Biodiversität.
Zwei neue Solarparks kombiniert mit jeweils einem Speicher liefern Sonnenstrom aus dem ehemaligen Braunkohletagebau Garzweiler. Ein weiteres Projekt dieser Art ist bereits im Bau.
Der Energiekonzern baut seine Solarparks in früheren Kohlegruben aus. Die neue Anlage in Hambach ist mit einem Batteriespeicher kombiniert. Rund 22.000 bifaziale Solarmodule liefern Sonnenstrom für mehr als 3.100 Haushalte.
Der Kohleausstieg in Deutschland ist längst beschlossen. Dennoch erhalten Kohlekonzerne weiter viele Millionen an Subventionen. Allein 2022 wurde der Abbau von Braunkohle sowie die Stromerzeugung daraus mit rund 1,7 Milliarden Euro gefördert. Das Geld kommt teils direkt aus dem Staatshaushalt.
Energiekonzern RWE hat in 14 Monaten ein Batteriesystem mit einer Gesamtleistung von 117 Megawatt und 128 Megawattstunden errichtet. So kann die Energiewende gelinden. Denn das Batteriekraftwerk stellt sekundenschnell für eine Stunde die ausgelegte Leistung bereit.
Auf einer Fläche baut RWE zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich drei verschiedene Agriphotovoltaikanlagen auf. Die Projektpartner wolle die Technologien und ihre Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum miteinander vergleichen.
RWE investiert 140 Millionen Euro in den Bau eines Großspeichers mit 220 Megawatt. Die insgesamt 690 Blöcke mit Lithium-Batterien werden an den nordrhein-westfälischen Kraftwerksstandorten des Konzerns in Neurath und Hamm installiert. Inbetriebnahme des Netzspeichers ist für 2024 geplant.
Acht Jahre früher als geplant will der Energiekonzern RWE der Verstromung von Braunkohle des Stecker ziehen. Schon 2030 ist Schluss, rund 280 Millionen Tonnen Kohle bleiben in der Erde. Statt dessen will RWE in erneuerbare Energien und in Wasserstoff investieren.
RWE hat den polnischen Entwickler Alpha Solar samt Team von rund 60 Beschäftigten übernommen. Mit der Übernahme erwirbt der Energiekonzern eine Entwicklungspipeline für Solarprojekte in Polen über rund drei Gigawatt.
Im ersten Halbjahr 2022 hat der Konzern RWE rund zwei Milliarden Euro in den Ausbau des grünen Portfolios gesteckt. Bis Ende des Jahres 2022 sollen sich die Investitionen auf mehr als fünf Milliarden summieren, teilt der Konzern mit.
Der Energiekonzern RWE und die niederländisch-norwegische Firma Solarduck wollen gemeinsam schwimmenden Solarparks in der Nordsee vorantreiben. In 2023 soll die Pilotanlage Merganser mit 500 Kilowatt ans Netz gehen. Denn der Bau und Betrieb von Offshore Wind und Solaranlagen schafft Synergien.
Auf dem einstigen Kühlwassersee eines Kohlekraftwerks in den Niederlanden hat RWE seine erst Floating-PV-Anlage installiert. Der Generator ist Teil eines Gesamtkonzepts, um das einstige Kohlekraftwerk zu einem Standort der erneuerbaren Energien zu machen.
RWE hat im Rahmen einer Innovationsausschreibung den Zuschlag für ein Solarprojekt im Braunkohlentagebau Hambach erhalten. Demnächst baut der Konzern im künftigen Uferbereich des geplanten Hambacher Tagebausees eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher.
Der Tagebau Inden wird bald schon nicht mehr nur Braunkohle liefern, sondern auch Solarstrom: RWE hat mit dem symbolischen ersten Spatenstich den Bau eines Photovoltaikparks 14,4 Megawatt und mit integriertem Speicher begonnen.
Der Schweizer Versorger Axpo hat in Polen einen Abnahmevertrag, neudeutsch Power Purchase Agreement, kurz PPA, für Solarstrom unterzeichnet. Die Vereinbarung umfasst eine installierte Leistung von rund 300 Megawatt. Auch RWE baut sein Solarportfolio in Polen aus.
Bei dem neuen Speicher nutzt RWE gebrauchte Lithium-Batterien aus Elektroautos. Die 60 Batteriesysteme im innovativen Speicher auf dem Gelände des RWE-Pumpspeicherkraftwerks im nordrhein-westfälischen Herdecke können rund 4,5 Megawattstunden Strom puffern.