Satte 600 Megawattstunden Strom wird der Batteriespeicher zwischenlagern können, der in Förderstedt, südlich von Magdeburg, entsteht. Die Anlage soll 2025 in Betrieb gehen.
In Sachsen-Anhalt wird das Projektrecht für eine Dachanlage mit 68 Kilowatt für 2.720 Euro angeboten. Der spezifische Ertrag wird auf 920 Kilowattstunden pro Kilowatt geschätzt. Einspeisepunkt ist der Hausanschluss.
Eine schlüsselfertige Anlage mit 266 Kilowatt steht in Sachsen-Anhalt für 220.780 Euro zum Verkauf. Die Vergütung beträgt bei Inbetriebnahme im April 2021 6,61 Cent je Kilowattstunde. Der spezifische Ertrag wird mit 905 Kilowattstunden je Kilowatt prognostiziert.
In Sachsen-Anhalt wird eine Anlage mit 23,4 Kilowatt aus dem Jahr 2013 verkauft. Der jährliche Solarertrag liegt bei durchschnittlich 23.600 Kilowattstunden, die Vergütung bei 14,68 Cent je Kilowattstunde. Der Verkaufspreis beträgt 29.500 Euro.
Diese Dachanlage aus dem Jahr 2019 leistet 749,88 Kilowatt. Sie befindet sich in Sachsen-Anhalt und steht aktuell zum Verkauf. Die Vergütung beträgt 11,08 Cent je Kilowattstunden. Der Verkaufspreis liegt bei 920.000 Euro inklusive Pacht.
In Sachsen-Anhalt wird eine Anlage aus dem Jahr 2018 mit 749,28 Kilowatt Nennleistung verkauft. Der Preis beträgt 930.000 Euro inklusive Pacht. Der Jahresertrag liegt bei 760.000 Kilowattstunden, die Vergütung bei 11,08 Cent je Kilowattstunde.
In Sachsen-Anhalt werden zwei Turnkey-Anlagen mit insgesamt 488,8 Kilowatt verkauft. Eine Anlage wurde bereits gebaut, die Vergütung für Juli 2020 gesichert. Die Zweite wird 2021 in Betrieb genommen. Netzanschluss für beide Anlagen folgt. Der Verkaufspreis liegt bei 480.000 Euro.
Unsere Investition der Woche ist eine Dachanlage in Sachsen-Anhalt. Sie leistet 238,84 Kilowatt und steht für 265.000 Euro zum Verkauf. Die Anlage wurde EEG-seitig 2019 gemeldet. Der Netzanschluss erfolgt noch.
Solarkonzern Hanwha Q-Cells investiert in den kommenden drei Jahren rund 125 Millionen Euro in Forschung & Entwicklung an seinem Hauptquartier in Thalheim bei Bitterfeld-Wolfen. So sollen Innovation, Technologie und Qualität gestärkt werden.
Pro 1000 Einwohner wurden in Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr 87 Kilowatt Solarleistung installiert. Damit ist das Bundesland Spitzenreiter. Die Rechnung bezieht sich nur auf Dachflächen, Freiflächenanlagen wurden nicht berücksichtigt.
Nun startet auch Sachsen-Anhalt eine eigene Förderung für Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen bis zu einer installierten Leistung von bis zu 30 Kilowatt, Mieterstrommodelle werden bis zu 100 Kilowatt gefördert.
Die Solarenergieerzeugung hat sich im vergangenen Jahr hierzulande teilweise mehr als verdoppelt, beispielsweise in Sachsen-Anhalt.
Das Landeswirtschaftsministerium wirft dem Photovoltaik-Hersteller vor, keine tragfähigen Konzepte zu haben. Auch die Vorstellungen eines potenziellen chinesischen Investors seien nicht tragbar. Am Mittwoch soll nun das förmliche Insolvenzverfahren für Sovello eröffnet werden. Der Photovoltaik-Hersteller strebt trotzdem weiter nach seiner Investorenlösung.
Neuer Bachelor-Studiengang für Solartechnik an der Fachhochschule Köthen soll die Zukunft des "Solarvalleys Mitteldeutschland" langfristig sichern. Knapp 20 junge Wissenschaftler haben im Oktober das Studium aufgenommen. Besonders Branchenprimus Q-Cells engagiert sich bei der Nachwuchsförderung.