Der Modulhersteller Opes Solutions hat die Produktion seiner Paneele auf bleifreies Lot umgestellt. Damit verbannt das Unternehmen das kritische Metall aus den Modulen, die in Inselanlagen eingesetzt werden.
Der Klima- und Energiefonds hat zusammen mit der Oemag eine interaktive Karte erstellt, in der die Anzahl der Photovoltaikanlagen und die Solarstromleistung der Gemeinden Österreichs abgebildet sind. Allerdings werden nur die mit Bundesmitteln geförderten Anlagen erfasst.
Solarwatt hat alle Höhen und Tiefen der Entwicklung der Solarbranche in den vergangenen Jahen mitgemacht. Geschfäftsführer Detlef Neuhaus beschreibt im Interview nicht nur die Geschichte des Dresdner Unternehmens, das sich in den vergangenen Jahren komplett neu aufgestellt hat. Er wagt auch einen Blick in die Zukunft von Solarwatt.
Die Wahlen stehen vor der Tür, doch die Wahlentscheidung fällt den „Erneuerbaren“ schwer. Welche Partei vertritt unsere Interessen am deutlichsten? Schwer zu sagen, denn keine Partei zeigt hier wirklich glaubhaften Einsatz und Kompetenz für die Energiewende und die Bewahrung der Lebensgrundlagen.
Um sich im Zuge der Energiewende besser aufzustellen, hat Wien Energie ein Komplettpaket zur eigenen Stromversorgung für seine Kunden entwickelt. Das geht über die eigentliche Photovoltaikanlage hinaus und beinhaltet auch einen Energiemanager, der den Eigenverbrauchsanteil nach oben schrauben soll.
IBC Solar hat seine bisher größte Aufdachanlage für den EIgenverbrauch in Betrieb genommen. Sie steht in Holland. Mit dem Solarstrom werden unter anderem Holzpellets hergestellt.
Die Installateure des österreichischen Stromanbieters Oekostrom haben ihre bisher größte Photovoltaikanlage gebaut. Sie leistet 350 Kilowatt und steht auf dem Dach der Zentrale des Logistikunternehmens Cargo Partner im niederösterreichischen Fischamend. Auf den 4.000 Quadratmetern Dachfläche haben...
Der österreichische Stromversorger Oekostrom hat seine bisher größte Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Die gesamte Entwicklung des Projektes hat zwei Jahre gedauert. Installiert war der Generator innerhalb von drei Wochen.
Zur Kaufsumme wollte das Photovoltaik-Unternehmen keine Angaben machen. Die Bosch-Gruppe war bereits im November 2009 als Mehrheitseigner bei Johanna Solar eingestiegen.
Das Berliner Solarunternehmen hat aus "Vorsichtsgründen" seine Prognose für die Geschäftsjahr 2008 und 2009 gesenkt. Dennoch peilt Solon für das kommende Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro an.