Der Solarenergie-Förderverein aus Aachen bietet verschiedene Plakatmotive an, um den Klimaschutz zum Thema des Wahlkampfes zu machen. Denn angesichts steigender Temperaturen ist der Handlungsbedarf stärker denn je.
Der Solarenergie-Förderverein fordert die grundlegende Überarbeitung des Gesetzentwurfs aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Die geplanten Änderungen seien ein Frontalangriff auf die Solarenergie. Die Direktvermarktung für Anlagen ab 25 Kilowatt muss vom Tisch.
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) beobachtet, dass vermehrt Batteriespeicher auch für Balkonkraftwerke auf den Markt kommen. Werbefotos der Shops und Hersteller suggerieren einen problemlosen Einsatz der Speicher auf dem Balkon. Das ist aber nicht der Fall.
Der Solarenergie-Förderverein hat zur Kampagne „Aus Ahrtal wird Sola(h)rtal“ aufgerufen. Bereits im September 2021 hatten Wissenschaftler nachgewiesen, dass der Wiederaufbau der Energieversorgung im Ahrtal vollständig aus erneuerbaren Energien möglich ist.
Welche Möglichkeiten die Besitzer von Ü20-Anlagen haben, ihren Generator weiter zu betreiben, haben verschiedene Verbände in einem gemeinsamen Hinweispapier zusammengefasst. Oberstes Gebot: Nichts überstürzen.
Der Entwurf zur EEG-Novelle gefährde 335 Energiegenossenschaften des Branchenverbandes. Insbesondere die geplante Ausschreibungspflicht für kleinere Dachanlagen für 100 Kilowatt ab Januar 2025 begrenze die Mitgliedsgenossenschaften erheblich.
Nachdem das Bundeswirtschaftsministerium die Forderungen des SFV aus der letzten Petition ignoriert hat, unternimmt der SFV einen weiteren Anlauf, um den Weiterbetrieb von älteren Solaranlagen zu sichern.
Der Solarenegie-Förderverein Deutschland fordert von der Bundesregierung in einer Petition rechtliche Rahmenbedingungen, damit alte Solargeneratoren weiter am Netz bleiben können. Sonst droht der Verlust von etwa einem Gigawatt Anlagenleistung.