Immer mehr private Haushalte möchten einen nachhaltigen Lebensstil pflegen, möglichst energieautark leben und dabei bares Geld sparen. Mit EcoFlow PowerOcean können Fachleute ihren Kunden nun ein erschwingliches Heimspeicher-Solarsystem anbieten, dessen Sparpotenzial bereits überzeugen konnte. Der Testnutzer John spart mit seiner Familie monatlich rund 70 Prozent Strom im Vergleich zum Vorjahr ein. Auch in puncto Design, Lebensdauer und Sicherheit setzt PowerOcean Maßstäbe.
Die Zahl der Solarstromspeicher wuchs das dritte Jahr in Folge um rund 50 Prozent. Der Branchenverband erwartet weiteres Marktwachstum. Die Energiewende braucht aber die siebenfache Batteriespeicherkapazität bis 2030.
Mehr als 22.000 bayerische Hauseigentümer haben einen Antrag zur Förderung eines Speichersystems gestellt. Weitere Anträge für den Investitionszuschuss können noch gestellt werden.
Stromspeicher machen nur Sinn, wenn man Sonnenstrom vom eigenen Dach bunkert. Und wenn sich der Eigenverbrauch des Sonnenstroms auf diese Weise deutlich steigern lässt. Deshalb sollte man zunächst Erfahrungen mit dem Solargenerator sammeln. Denn es gibt Alternativen zur Batterie im Keller.
Tjarko Tjaden von der Technischen Hochschule (HTW) in Berlin schlägt vor, die Effizienz der Speichersysteme mit Simulationen zu ermitteln. Das sieht auch der neue Effizienzleitfaden der Speicherbranche vor. Rechnen statt testen? Immerhin – die Debatte ist eröffnet.
Für eine professionelle Betriebsüberwachung der Speichersysteme plädiert auch Nina Munzke, Wissenschaftlerin am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Dort laufen seit Oktober 2015 mehr als ein Dutzend Heimspeicher auf den Prüfständen. Die Systeme wurden frei am Markt eingekauft, allesamt Lithium-Ionen-Speicher.
Stromspeicher brauchen eine Fernüberwachung, um Störungen zu melden und Fehler zu beheben. Aber vor allem, um die Effizienz der Systeme zu überprüfen. Denn die Hersteller versprechen viel, und die Kunden sind skeptisch. Ein Speicherreport in drei Teilen.
Die Smart Energy Control der Piko BA Li von Kostal bringt mehr Intelligenz in die Steuerung der Energiespeicher. Sie kann die Lastprofile und den Solarertrag prognostizieren. Dadurch senkt sie Ertragsverluste durch die Abregelung der Speicher am Netz – ohne Zugriff auf Daten aus dem Internet.
