In Österreich war der Andrang bei der ersten Runde der Förderung von Solaranlagen wieder riesig. Innerhalb von wenigen Minuten war alles ausgebucht. In Zukunft müssen aber bessere Rahmenbedingungen her, damit der Zubau schneller geht.
Der österreichische Klima- und Energiefonds nimmt ab sofort Anträge für die diesjährige Runde der Förderung von Photovoltaikanlagen in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben der Alpenrepublik entgegen. Insgesamt stehen 5,95 Millionen Euro zur Verfügung. Um an den Investitionszuschuss zu gelangen, sollten die Landwirte aber einiges beachten.
Die Stadtwerke Konstanz fördern über ihre Ökostromtochter Enspire Energie den Bau von 100 privaten Photovoltaikanlagen. Förderberechtigt sind alle Kunden der Stadtwerke Konstanz, die seit mindestens zwei Jahren über Enspire Energie ihren Strom beziehen.
Gefördert werden Anlagen mit einer Leistung...
Der Bundesrat in Bern wird auch zukünftig die Förderung der Solarenergie auf die Photovoltaik konzentrieren. Anreize für die Solarthermie kommen für die Schweizer Regierung nicht in Frage. Dies bleibt weiterhin Sache der Kantone.
Der Photovoltaik-Markt in Japan ist nach der Einführung der Solarförderung im vergangenen Juli schneller als erwartet gewachsen. Die Regierung wird daher zum 1. April die Einspeisetarife um rund zehn Prozent senken.
Die Neuordnung der Förderung erneuerbarer Energien in Polen durch Erlass eines EEG kommt nur zögerlich voran. Zum Ende des 1. Quartals könnte nun ein im Kabinett abgestimmter EEG-Gesetzentwurf dem Parlament vorgelegt werden. Die Neuregelung wird aber voraussichtlich erst ab Anfang kommenden Jahres greifen.
Die Regierung in Canberra will schon zum Jahresende die Förderung von Photovoltaik-Dachanlagen beenden. Verbände fürchten einen weiteren Einbruch der Photovoltaik-Nachfrage.
Der Zubau neuer Photovoltaik-Anlagen lag im September bei fast einem Gigawatt. Damit ist nun klar, dass die monatliche Absenkung der Einspeisetarife in den kommenden drei Monate bei jeweils 2,5 Prozent liegen wird.
Das Wirtschaftsministerium in Warschau hat den dritten Entwurf seines Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (RES) vorgelegt. Eine Förderung für Photovoltaik-Kraftwerke soll es voraussichtlich nicht geben.
Eine staatliche Kommission hat neue Steuern für Photovoltaik, Wind und Biomasse eingeführt. Sie sollen rückwirkend und ab sofort gelten.
Um das französische Photovoltaik-Potenzial möglichst kostengünstig auszuschöpfen, plädiert die Regierung für eine weitgehende Abkehr fester Einspeisevergütungen. Weitere Maßnahmen sollen vor allem die Position europäischer Photovoltaik-Hersteller stärken.
Das Conto Energia V könnte in Kürze verabschiedet werden. Die meisten Einwände der Regionen sollen berücksichtigt worden sein. Wahrscheinlich wird es einen stufenweisen Übergang geben.
Immer neue Details, welche Änderungen es an der EEG-Novelle geben könnte, kommen zutage. Das Umweltministerium will die Spekulationen vor der nächsten Sitzung des Vermittlungsausschusses zur Solarförderung aber nicht kommentieren.
Stephan Kohler kritisiert in einem Interview die Bundesländer für ihre Blockade der Photovoltaik-Novelle. Er will mit Blick auf Strompreise die Solarförderung schnell kürzen.
Regierung und Opposition konnten sich im Vermittlungsausschuss nicht über die zukünftige Gestaltung der Photovoltaik-Förderung einigen. Bis zum nächsten Treffen des Gremiums am 27. Juni soll eine informelle Arbeitsgruppe das Thema weiter beraten.
Die CDU-regierten Bundesländer in Ostdeutschland sehen nach einem Spitzentreffen einen Kompromiss bei der Photovoltaik in Reichweite. Am Mittwoch wird der Vermittlungsausschuss erstmals über die Solarförderung beraten.
Die Photovoltaik-Einspeisevergütung könnte nach dem Willen der SPD stärker als geplant sinken, aber nur für Anlagen die nicht mit deutschen Komponenten gebaut werden.
Die Initiative Soziale Marktwirtschaft hat eine Studie vorgelegt, nach der einkommensschwache Haushalte durch die EEG-Umlage überproportional belastet werden. Tendenziell besser gestellten Hauseigentümer würden demnach ohnehin mehr von der Photovoltaik-Förderung profitieren. Eine Kritik, die nicht neu ist.
Mit Blick auf die Fußball-WM 2014 will der südamerikanische Staat den Ausbau der Photovoltaik forcieren. Nun hat die nationale Energieagentur neue Richtlinien verabschiedet.
Der Grünen-Energiepolitiker fordert von der Bundesregierung, die drastischen Einschnitte bei der Photovoltaik abzumildern. Deutsche Photovoltaik-Hersteller sollten zudem mit gezielter Industriepolitik gestützt werden. Finanzieren will Fell dies, indem Subventionen für Kohle- und Atomkraft gestrichen werden.
Nach einem Zeitungsbericht wollen die CDU-geführten Bundesländer wegen der Einschnitte bei der Photovoltaik nun wohl doch keinen Vermittlungsausschuss anrufen - aus Rücksicht auf die Wahlchancen von Bundesumweltminister Norbert Röttgen in Nordrhein-Westfalen. Der Bundesrat befasst sich in seiner heutigen Sitzung mit den Photovoltaik-Kürzungen.
Das Bundesumweltministerium hat sich noch nicht zur veränderten EEG-Novelle für die Photovoltaik geäußert. Allerdings verdichten sich die Informationen über die Veränderungen.
Die Berichte im Vorfeld haben sich bestätigt. Es stehen schnelle Einschnitte bei der Photovoltaik an.
Nach den Turbulenzen in Italien haben nun auch Investoren auf dem spanischen Photovoltaik-Markt einen schweren Schlag zu verkraften. Die Regierung in Madrid hat die Förderung erneuerbarer Energien vorübergehend ausgesetzt. Für Altanlagen gelte aber Bestandsschutz.
Kein abschließendes Ergebnis zur Photovoltaik soll nach Berichten aus Verhandlungskreisen bei einem Treffen der Koalitionsarbeitsgruppe Energie gegeben haben. Dennoch soll es wohl rasche Änderungen bei der Solarförderung geben.