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Landwirte mit über 20 Jahre alten Solaranlagen können ihren Strom direkt in der Nachbarschaft vermarkten. Mit solchem zertifizierten Ökostrom können sie höhere Erlöse erzielen als mit der Einspeisevergütung.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 29. Mai 2024. Darin geht es um Flächen für große Solarparks – finanziert mit oder ohne Ausschreibungen. Das neue Solarpaket hat wichtige Erleichterungen gebracht, um das Projektgeschäft für Anleger zu vereinfachen. Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf den Tisch zu bekommen.
Der Zubau in Deutschland stagnierte weiterhin. Nur Großanlagen liegen im Aufwärtstrend. Anlagen bis 750 Kilowatt blieben deutlich unter dem Zubau der ersten vier Monate im Vorjahr.
Neben einem separaten Ausschreibungssegment für besondere Solaranlagen wie Parkplatzüberdachungen hält das Solarpaket noch weitere Vereinfachungen bereit, die die Nachfrage erhöhen könnten. Doch es gibt weitere Vorschläge für Vereinfachungen.
Weil die Rahmenbedingungen für eine wirtschaftliche Modulproduktion aktuell nicht mehr gegeben sind, stoppt Solarwatt die Fertigung in Dresden. Andere Sparten sollen jedoch wachsen: Das Solarunternehmen forciert künftig die intelligente Vernetzung der Sektorenkopplung. Zudem soll der Bereich für die Planung und Installation von Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen weiter wachsen.
Endlich: Der Deutsche Bundestag hat nach einer monatelangen Hängepartie das Solarpaket I mit zahlreiche Maßnahmen für einen schnelleren Ausbau der Solarenergie auf den Weg gebracht. Der BSW Solar rechnet damit, dass nun verstärkt auch Gewerbe- und Industriebetriebe Solarstromanlagen errichten werden, um Energiekosten zu senken.
Am 30. April 2024 bieten Fachreferenten des Verbands ein kostenfreies Seminar für Solarteure und Projektierer an. Darin geht es um den aktuellen Beschluss der Ampelkoalition und die geplanten Erleichterungen für Photovoltaik und Stromspeicher.
Mit dem Solarpaket wird es auch Erleichterungen für Solarparks geben. Lesen Sie hier die wichtigsten Eckpfeiler, die die Ampelkoalition eingeschlagen hat.
Nachdem sich die Ampelfraktionen endlich auf eine gemeinsame Position zum Solarpaket geeinigt haben, könnte es in Zukunft für die Branche einfacher werden, auch bisher ungenutzte Flächen zu erschließen.
Die Regierungsparteien im Parlament haben sich auf einen Kompromiss beim Klimaschutz geeinigt. Der Weg für das Solarpaket ist frei – auf Kosten der deutschen Photovoltaikhersteller.
Insgesamt etwa zehn Megawatt Solarstromleistung entstehen so auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden in den Bezirken Mitte und Pankow. Mitte hat außerdem noch 40 Wärmepumpen für einige seiner Liegenschaften geordert.
Der im Bundestag verabschiedete Teil des Solarpakets seien dingliche Vorhaben, die keinen Aufschub duldeten, wie in der Aussprach deutlich wird. Die Solarbranche ärgert sich aber über den „Windbeutel“, den die Politik der Solarwirtschaft unter den Weihnachtsbaum legt.
Der Verband drängt Berlin auf ein politisches Signal zum Erhalt und Ausbau heimischer Solarfabriken noch in dieser Woche. Die Regelungen des Solarpakets I haben kaum Einfluss auf den Bundeshaushalt.
Der zuständige Ausschuss des Bundestages hat sich über die Gesetzesvorlage gebeugt, die Anfang 2024 in Kraft treten soll. Beim Treffen schlugen Vertreter der Solarbranche und von Verbänden weitere Verbesserungen vor.
Das Bundeskabinett hat das erste Solarpaket beschlossen. Es enthält jede Menge Vereinfachungen und vor allem den Abbau bürokratischer Hürden für den Bau von Solaranlagen. Auch innovative Anlagen werden künftig stärker berücksichtigt.
Die vorgesehenen Maßnahmen im Gesetzespaket können den Ausbau der Photovoltaik beschleunigen. Der BSW Solar sieht aber auch noch Nachbesserungsbedarf.
Die Anlagen sollen noch in diesem Jahr in Betrieb gehen. Weitere 430 Solarpakete im Umfang von 30 Megawatt wollen die anderen Stadtbezirke errichten.
Zwölf weitere Solaranalgen bauen die Berliner Stadtwerke auf den Dächern von Schulen im Stadtbezirk Neukölln. Dies läuft im Rahmen eines Bezirkspakets. Gleichzeitig geht das Bezirksamt Neukölln die Wärmewende an.
Die Berliner Stadtwerke errichten Solaranlagen auf verschiedenen Berliner Schulen. Diese sind auf einen möglichst hohen Eigenverbrauch ausgelegt.
Wohngebäude — Zum 60. Firmenjubiläum des badischen Familienunternehmens Weberhaus aus Rheinau-Linx bekommen die Baukunden eine Solaranlage und einen Stromspeicher – im Preis inbegriffen. Das Paket wird von Senec geliefert, gern mit Wallbox. Heiko Schwarzburger
Der Speicherhersteller wird zum Komplettanbieter für Sonnenstrom und bringt eigene Solarmodule auf den Markt.
Das Unternehmen Solarwatt bietet kommunalen Versorgern an, komplette Photovoltaiksysteme für den eigenen Solarstromverbrauch in ihr Portfolio aufzunehmen. Elektromobilität triebt diese Entwicklung verstärkt voran.
Neues Geschäftsfeld — Installateure können mit der Photovoltaik und den Stromspeichern zugleich E-Autos verkaufen. Zugang zu den Kunden haben sie bereits. Priocar rollt dieses Modell bundesweit aus und sucht nach regionalen Partnern. Heiko Schwarzburger
Installateure können mit der Photovoltaik und den Stromspeichern zugleich E-Autos verkaufen. Oder sie nachrüsten. Den Zugang zum Kunden haben sie bereits. Priocar rollt dieses Modell bundesweit aus, sucht nach regionalen Partnern.
Der Energiekonzern Innogy bietet bundesweit Hausbesitzern ein Solarpaket ab 4.790 Euro an. Enthalten sind Beratung und Planung sowie Montage, Anlagenüberwachung und Versicherungsschutz über fünf Jahre. Wer außerdem Ökostrom von Innogy bezieht, bekommt dazu eine sogenannte Sonnengarantie: Scheint die...