PV Guided Tours: Uniper ist ein starker Partner bei der Finanzierung, Planung und Errichtung von großen Solarparks. Solche Projekte sind alles andere als einfach. Wo liegen die Fallstricke? Was macht eine solide Partnerschaft aus? Das erfahren wir von Dan Garlin, Senior Vice President Renewables EPC & Operations.
Podcast: In dieser ersten Folge geht es um die zunehmenden Probleme beim Netzanschluss großer Freiflächenanlagen. Zu viele neue Anlagen konkurrieren um zu wenige Anschlusspunkte. Für Projektentwickler und Investoren ist der rechtssichere Netzanschluss von immenser Bedeutung. Sonst droht unter Umständen der Totalverlust der Investition.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 27. November 2024. Darin geht es um Solarparks auf dem Freiland. Sie genießen hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung und treiben den Zubau in diesem Jahr voran. Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf Ihren Tisch zu bekommen.
Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland befürwortetet Freiflächenanlagen. Zu diesem Ergebnis kommen mehrere Umfragen und Studien, die die Fachagentur Wind und Solar in einer Analyse vorstellt. Wichtig ist nicht nur wirtschaftliche Teilhabe, sondern auch Mitsprache bei der Planung.
Spezial zum Download: Mit 650 Megawatt Leistung, 500 Hektar Fläche und mehr als einer Million Solarmodulen steht der Solarpark südlich von Leipzig für eine neue Dimension im Projektgeschäft. photovoltaik sprach vor Ort mit Investoren und Projektentwicklern.
CEO Talk: Der Essener Steag-Konzern hat Solarprojekte und Windparks in Iqony Sens gebündelt. Wie die beiden Teams in Zukunft unter einem Dach arbeiten, das erfahren wir von CEO André Kremer und CEO Joel Wagner.
Unser Spezial für Investoren erscheint pünktlich mit dem Messeheft zum Branchentreff in München. Denn Solarparks werden zunehmend mit Windgeneratoren oder großen Speichercontainern kombiniert. Als PDF steht es ab sofort für Sie zum kostenfreien Download bereit.
Die CCE Holding erweitert das Portfolio um Batteriespeicherkraftwerke. Die erste Anlage mit einer Speicherkapazität von 20 Megawattstunden und zehn Megawatt Leistung wird derzeit in Halle an der Saale realisiert. Zudem stellt die Politik wichtige Weichen.
Projektierer Goldbeck Solar verkündet die Fertigstellung eines Solarparks in Oberfranken mit einer Leistung von 37 Megawatt. Der Clou: Der Solarpark besteht aus vier Teilfeldern, die unterschiedlich ausgerichtet sind – so steigt die Solarernte.
Die Deutsche Anlagen-Leasing (DAL) bietet als Teil der Sparkassen-Finanzgruppe allen Partnern des Verbundes eine unkomplizierte Möglichkeit, Sonnenstrom per PPA samt Herkunftsnachweis aus Deutschland zu beziehen. Die nachhaltige Energie wird im Solarpark Kleinschirma in Sachsen erzeugt, der Anfang September in Betrieb ging.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 23. Oktober 2024. Darin geht es um Solarparks mit Großspeichern. Diese kombinierten Kraftwerke erlauben interessante Geschäftsmodelle und werden zum Standard im Projektgeschäft. Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf Ihren Tisch zu bekommen.
Der Solarpark bliebt nach der Inbetriebnahme auch komplett in Bürgerhand. Eine zweite Anlage soll noch folgen. Die Biodiversität war ein zentraler Teil des Projekts.
Der Mannheimer Energieversorger hat im Neckar-Odenwald-Kreis mehr als acht Megawatt ans Netz angeschlossen. Die Anlage wurde von der MVV-Tochter Juwi entwickelt, geplant und errichtet. Juwi übernimmt zudem die Betriebsführung.
Satte 200 Megawatt erreicht der neue Solarpark, der gerade im Zentrum von Polen ans Netz gegangen ist. Damit wird eine ehemaligen Tagebaufläche für eine neue Nutzung aktiviert.
Der Energiekonzern RWE hat im nordrhein-westfälischen Bedburg einen Solarpark mit 20 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. In sechs Monaten Bauzeit wurde die Anlage südlich der Autobahn A 44 auf rekultiviertem Boden errichtet. Mehr als 36.600 Solarmodule versorgen so rechnerisch rund 5.400 Haushalte im Jahr.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 25. September 2024. Darin geht es um schwimmende Solarparks. Sie nutzen Wasserflächen vor der Küste oder auf Binnengewässern. Speziellen Anforderungen an die Verkabelung und Langlebigkeit der Komponenten steht ein wichtiger Vorteil gegenüber: Es fallen keine Kosten fürs Grundstück an. Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf den Tisch zu bekommen.
Auf gut 70 Hektar montieren die Installateure von Naturstrom Projekte derzeit etwa 120.000 Module. Die Standortkommune Zeschdorf im Märkischen Oderland hat gut kooperiert. Naturstrom beteiligt sie an den Erlösen.
Acht neue Solarparks hat Belectric für Low Carbon in den Niederlanden errichtet. Dabei spielte das Wetter nicht immer mit und die Bodenverhältnisse waren auch nicht einfach.
Die Dachflächen in Österreich reichen nicht aus, um die Solarstromleistung zu errichten, die für die Klimaschutzziele notwendig sind. Die Bundesländer müssen entsprechende Planungen anpassen – oder überhaupt vorlegen.
Der Aufstellungsbeschluss der Gemeinde Büttelborn liegt vor. Projektiert wurde ein Solarpark mit 55 Megawatt Leistung, dessen Strom die kommunale Versorgung sichern soll. Ein Speicher wird Ertragsspitzen abpuffern und den Strom je nach Bedarf abgeben. Zum Projekt gehört ein eigenes Umspannwerk.
Auf einem künstlichen See vor den Toren von Cottbus wurde die Anschlusstechnik für einen schwimmenden Solarpark installiert. Bauherrin der Anlage ist die Firma Lausitz Energie Bergbau AG (Leag).
Der Solarpark versorgt die Produktion des Verpackungsherstellers in Melle mit Sonnenstrom – nicht nur bilanziell. Damit kommt das Unternehmen seinen Klimazielen näher.
Der Solarpark leistet gut zwölf Megawatt. Er ist ein weiterer Baustein von Enovos Renewables, den Ausbau der erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz und im Saarland gezielt voranzutreiben.
In Italien sind im ersten Halbjahr 2024 viele große Solarkraftwerke in Betrieb gegangen. Der Markt hat wieder Fahrt aufgenommen, auch wenn die Planungs- und Genehmigungsprozesse immer noch zu lange dauern.
Ein Solarpark im Saarland wird durch Bürgerinnen und Bürger finanziert. Rund 890.000 Euro sind zur Beteiligung ausgeschrieben. Das Sonnenkraftwerk soll 6.200 Haushalte mit sauberem Strom versorgen – und verspricht solide Rendite.