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Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 9. April 2025. Darin geht es um Risiken durch mangelhafte Komponenten und Fehler im Anlagenbetrieb. Wer seine Investitionen professionell schützen will, darf die Wartung nicht unterschätzen.
Die tatsächliche Leistung weicht häufiger von den Angaben im Datenblatt ab als früher. Für Investoren und EPC empfiehlt sich, die Module vor dem Einbau zu prüfen. Das mobile Labor der Kölner Experten bietet schnelle Feldtests an.
Der Gebotstermin Anfang Februar war hart umkämpft. 315 Megawatt wurden ausgelobt, 369 Megawatt von 169 Bietern eingereicht. Die erzielten Preise stiegen leicht an.
Schwimmende Solaranlagen haben keinen Einfluss auf die Wasserqualität der Seen. Auch der Pflanzenbewuchs leidet nicht, wie eine Untersuchung ergeben hat. Die Gesetzgebung müsste entsprechend angepasst werden.
Große Stromspeicher stabilisieren das Netz und verlagern Spitzenlasten. Italien, Großbritannien und Deutschland haben die Nase vorn. Der Solar Investors Guide ist auf Englisch bei PV Europe erschienen (PDF). Der Download ist kostenfrei.
Die Anlage steht auf einem Bergrücken im Schwarzwald. Die Herausforderungen waren riesig, nicht nur mit Blick auf die Statik, sondern auch bei der Bauausführung.
Die Tests zur Zertifizierung von Modulen und ihrer Komponenten werden anspruchsvoller. Viele Produzenten haben die neuen Regelungen noch nicht auf dem Schirm. Zudem kommen größere und schwere Module auf den Markt. Wegen des Preisdrucks wird am falschen Ende gespart, etwa bei Gläsern, Rahmen, Schrauben oder Klemmen.
Mit PV-Diebstahl hat Secondsol eine einfache Lösung entwickelt, die andere Sicherungsmaßnahmen von Solaranlagen gut ergänzt. Stefan Wippich, Geschäftsführer von Secondsol, erklärt, wie der zweistufige Anlagenschutz funktioniert.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 12. März 2025. Darin geht es um steigende Preise für Solarkomponenten. Gerät jetzt das Projektgeschäft in Gefahr? Abonnenten können unsere E-Paper Solar Investors Guide ohne vorherige Registrierung downloaden.
Der TÜV Rheinland rüstet auf: Um Komponenten für Solartechnik unter extremen Bedingungen zu testen, werden neue Klimakammern installiert. Sie simulieren alpine Kälte oder Wüstenhitze. Rund eine Million Euro werden investiert.
Die Freiflächenanlage Baumgarten Solar wurde harmonisch ins Schweizer Industrieareal im Linthgebiet einfügt. Die blendfreien Glasoberflächen der vertikal installierten Module sind nach Süden ausgerichtet. Die solare Zwischennutzung ermöglicht der Holzbaufirma W. Rüegg eine CO₂-neutrale Energieproduktion.
CEO Talk: Der Essener Steag-Konzern hat Solarprojekte und Windparks in Iqony Sens gebündelt. Wie die beiden Teams in Zukunft unter einem Dach arbeiten, das erfahren wir von CEO André Kremer und CEO Joel Wagner.
Langsam wachsen die Materialberge, die aus Solarparks und von Dächern zurückkommen. Die Firma Reiling hat in Münster ein Kompetenzzentrum für Recycling aufgebaut. Beim Besuch vor Ort sprechen Geschäftsführer Tom Reiling und Werksleiter Malte Fislake über die Chancen und die Tücken – beide sind oft unterschätzt. Ein Interview
Das Ökoenergieprojekt im unterfränkischen Bundorf ist bisher ein voller Erfolg. Der Solarpark mit 125 Megawatt Leistung wurde dabei zu einem Drittel durch Bürger finanziert. Die Projektpartner Egis sowie der Projektierer Maxsolar setzten zudem weitreichende Naturschutzmaßnahmen um. Eine Bilanz nach einem Jahr.
Die Reform des European Long Term Investment Fund (Eltif 2.0) bietet institutionellen und privaten Anlegern deutlich bessere Bedingungen für Investitionen in Solarprojekte. Zudem ermöglichen Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements, PPA) eine Kapitalrendite unabhängig von öffentlichen Subventionen. Der Solar Investors Guide ist auf Englisch bei PV Europe erschienen (PDF). Der Download ist kostenfrei.
Der Solarmarkt hat in diesem Jahr leicht zugelegt. Wie die Aussichten für die kommenden Monate aussehen und wie sich die von der scheidenden Regierung verbesserten Regelungen aussehen, weiß Christian Arnold, Geschäftsführer Operatives Deutschlandgeschäft bei Juwi.
Rund 20 Megawatt wurden mit Beteiligung der Anwohner finanziert. Dem Naturschutz wurde erhebliche Bedeutung eingeräumt. Damit brachte der Energiekonzern sein erstes Projekt in Sachsen ans Netz.
Um die ehrgeizigen Ziele zur Dekarbonisierung zu erreichen, braucht es jede Menge privates Kapital. Regulierungsinitiativen und insbesondere die Reform des European Long Term Investment Fund (Eltif) könnten dazu beitragen, dass institutionelle und private Anleger künftig deutlich mehr investieren. Ein Gastbeitrag von Robert Guzialowski
Nicht einmal die Hälfte der Angebote aus der Runde vom Dezember 2024 erhielt Zuschlag. Die Preise sanken weiter, auf 3,88 Cent bis 4,95 Cent je Kilowattstunde. Eine Erhöhung der Projektgröße auf 50 Megawatt ist erst möglich, wenn Brüssel genickt hat.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 12. Februar 2025. Darin geht es um den Schutz von Solarprojekten vor Dieben und Vandalen. Obwohl Komponenten preiswert verfügbar sind, bleiben kriminelle Banden aktiv. Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf Ihren Tisch zu bekommen!
Die Regierung des Schweizer Kanton Graubünden hat nun grünes Licht für den Bau einer alpinen Photovoltaikanlage gegeben. Die Besonderheit: Die alpine Solaranlage soll vor allem in den kalten Monaten Winterstrom liefern.
Die neue Anlage von RES entsteht auf einer Fläche entlang der Autobahn A9. Dadurch kann das Projekt von der baurechtlichen Privilegierung profitieren. Auch den Naturschutz haben die Planer im Blick.
Projektgeschäft — Der Essener Steag-Konzern hat seine beiden Geschäftsbereiche für Solarprojekte und Windparks in Iqony Sens gebündelt. Die neue Einheit agiert seit Jahresmitte 2024. CEO André Kremer und CEO Joel Wagner erläutern, wie beide Branchen zusammenwachsen – und zusammen wachsen. Ein Interview
Podcast: In dieser ersten Folge geht es um die zunehmenden Probleme beim Netzanschluss großer Freiflächenanlagen. Zu viele neue Anlagen konkurrieren um zu wenige Anschlusspunkte. Für Projektentwickler und Investoren ist der rechtssichere Netzanschluss von immenser Bedeutung. Sonst droht unter Umständen der Totalverlust der Investition.
Solarparks & Netzspeicher: Das aktuelle Heft erscheint am 17. Dezember 2024. Im Fokus stehen Sicherheit und Schutz von Solarparks. Präventive Maßnahmen bei der Planung, der Installation und im Betrieb schützen die Anlagen vor unbefugtem Zugriff. Sie erschweren Langfingern das Geschäft und senken das Risiko von Diebstählen oder Vandalismus.
Zudem erlauben große Speichercontainer am Netz, die Erlöse aus den Solarparks zu verbessern und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Durch dynamische Stromtarife wird dieses Geschäftsmodell zusätzlichen Schwung erhalten. Mit den Speichern können die Anlagenbetreiber am Stromhandel agieren und den Sonnenstrom besser verwerten.