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Alle Artikel zum Thema solartrader

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Die Ruhe vor dem Sturm

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Die Preise haben sich in dieser Woche kaum bewegt. Aber der Mindestimportpreis für chinesische Hersteller liegt in den nächsten Wochen wieder auf dem Tisch und das hat starken Einfluss auf deren Preise. Patric Kahl von der Handelsplattform Solartraders erklärt warum.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Modulnachfrage leicht gestiegen

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Zwei von sechs Preisen sind um einen Cent gestiegen. Insgesamt hat auch die Modulnachfrage im November angezogen. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

Kristalline Module

Leichte Tendenz nach unten

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Große Preissprünge gab es nicht im Oktober, aber in der Gesamtbetrachtung ging es leicht nach unten, was für alle erfreulich ist.


Die chinesischen polykristallinen Module haben die 0,58 Euro pro Kilowatt wieder verlassen und den Augustwert von 0,57 Euro erreicht. Parallel haben sich die...

© Grafik: photovoltaik/Daten: Solartraders

Leichte Preisreduzierung zu Monatsbeginn

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Die Modulpreise sind in der vergangenen Woche leicht gesunken. Bei drei von sechs Indizes hat sich der Preis jeweils um einen Eurocent reduziert.  Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Modulpreise stagnieren

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Die Preise für Solarmodule haben sich in der vergangenen Woche kaum bewegt, berichtet die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik. Die Entwicklung der Modulpreise wird von der Entscheidung der europäischen Kommission abhängen, ob die Handelsbarrieren für chinesische Ware ohne Verlängerung auslaufen oder ob die Europäische Kommission die Antidumpingmaßnahmen über den Dezember dieses Jahres hinaus aufrecht erhält.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Zölle beleben den Markt nicht

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Das Instrument der Importzölle auf chinesische Module hat derzeit keinen Sinn mehr und hilft der hiesigen Branche nicht. Zudem zahlen Anlagenbesitzer mehr für die Module und Verbraucher mehr für den Strom. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

Kristalline Module

Preise geben leicht nach

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In der Monatsbetrachtung gaben die Preise marginal nach. Dafür stieg die Nachfrage nach Solaranlagen leicht an, was wahrscheinlich mit dem sonnigen Wetter zu tun hat. Im Hochsommer denken mehr Eigenheimbesitzer an eine Photovoltaikanlage als im Winter.


Chinesische polykristalline Solarmodule liegen...

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Asiaten nochmals günstiger

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Die bekannten Marken der Chinesen importieren derzeit weniger in die EU, erläutert Patric Kahl, Chef von Solartraders. Zudem haben sich die Module aus Asiaten nochmals vergünstigt. Das ermittelte die Handelsplattform exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Kleine Preisbewegungen abwärts

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Polykristalline und monokristalline Solarmodule aus China kosten derzeit beide 57 Eurocent. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Gute Auftragslage

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Polykristalline Module aus China kosten derzeit 0,55 Eurocent pro Watt. Der Preis könnte bald um drei Cent einsteigen, wenn mehr neue Ware im Markt ist. Das prognostiziert die Handelsplattform Solartraders exklusiv für den Preisindex der photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Chinesische Mono-Module wieder billiger

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Monokristalline Module aus China sind wieder um zwei Cent gefallen. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Mono-Module leicht billiger

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Monokristalline Solarmodule aus Europa und Asien sind in dieser Woche einen Cent billiger. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Chinesische Module bald teurer

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Der Preis für polykristallinen Module aus China werde definitiv in den kommenden Wochen ansteigen, sagt Experte Patric Kahl. Wegen des Mindestpreises müssten sie mindestens 0,57 bis 0,58 Euro im Handel kosten. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Ohne echte Preisänderungen

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Einziger Ausreißer im Preisindex diese Woche sind die monokristallinen Module aus Asien. Der Preis wird durch Anbieter wie BenQ oder LG nach oben geschoben. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Asiaten legen einen Cent zu

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Die mono- und polykristallinen Module aus Asien sind einen Eurocent teurer als in den vergangenen Woche. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik. Brisante Zahl: Auf dem EEG-Konto stapeln sich derzeit 4,8 Milliarden Euro.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

April startet verhalten

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Neuer Monat, neue Preise: Veränderungen sind festzustellen, gleichen sich aber in der Gesamtbetrachtung aller sechs Indizes zum letzten Mal wieder aus. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Europäische Module teurer

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Der Frühlingsanfang steht kurz bevor. Auch die Sonnenstunden haben in den letzten Tagen merkbar zugelegt. Und die Modulpreise? Sie steigen leicht. Europäische Mono-Fabrikate kosten in dieser Woche zwei Cent mehr. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Ruhiger Märzanfang auf dem Modulmarkt

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Die erste März Woche verlief in Bezug auf die Preisveränderungen gemächlich. Chinesische polykristalline Module befinden sich weiter auf stabilen 0,55 Euro pro Watt. Ebenso ohne Bewegung zeigten sich die monokristallinen Module aus der Volksrepublik bei 0,58 Euro. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Chinesische Module wieder bei 0,55 Euro

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Monokristallinen Module aus Asien kosten im Schnitt 0,65 Euro. Das Plus von fünf Cent ist jedoch auf das Produktportfolio und nicht auf Kostenveränderungen zurückzuführen. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Leicht steigende Preise

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Die erwartete Preissteigerung aufgrund des verschlechterten Euro-Dollar-Kurses ist nun im Preisindex abzulesen. Einen besonders großen Sprung machen die monokristallinen Module der Asiaten: Sie verteueren sich von 56 auf 60 Cent. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Weiter leicht sinkende Modulpreise

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Die gute Nachricht: Die Preise für Solarmodule in Europa fallen weiter. Denn die weltweiten Modulumsätze steigen künftig. Für Europa bedeutet das weiter sinkende Stückkosten. Das prognostiziert die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Preise geben abermals nach

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Asiatische Module haben sich weiter vergünstigt. Das gilt für polykristalline als auch für  monokristalline Baureihen. Der Trend zeigt klar, dass asiatische Neuanbieter weiter Marktanteile gut machen. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Preise leicht sinkend

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Asiatische Module haben sich bei beiden Modularten um je einen Cent vergünstigt. Polymodule kosteten nun im Schnitt 0,52 Euro. Das Portfolio werde derzeit von den neuen asiatischen Herstellern bestimmt. Zudem verliert Europa einen weiteren Hersteller. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

Kristalline Module

Tiefstpreise bei zwei Einzelwerten

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Im November sind die chinesischen monokristallinen Module zum ersten Mal seit unserer Erhebung unter die 60-Cent-Marke gesunken. Der Durchschnittswert liegt aktuell bei 0,59 Euro. Noch unter diesem Durchschnittswert rangiert zum Beispiel zurzeit das beliebte Yingli-Panda-Modul mit 270 Watt. Dies gab...

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Leichte Bewegungen nach unten

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Wenn es in dieser Woche Preisänderungen gab, dann nach unten: Der Durchschnittswert für asiatische monokristalline Module fiel sogar um zwei Cent auf 0,67 Euro. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.