Die Versteigerung der Ausstattung des insolventen Photovoltaik-Herstellers hat begonnen. Die Suche nach einem Investor für Sovello ist damit wohl beendet.
Das insolvente Photovoltaik-Unternehmen kann seinen Betrieb nicht mehr fortführen. Die Kernmannschaft wird nun nochmals von 170 auf 50 Mitarbeiter verkleinert.
Das spanische Photovoltaik-Unternehmen will den insolventen deutschen Hersteller nicht kaufen. Dies entschied Isofoton nach Prüfung der Unterlagen.
Der Insolvenzverwalter von Sovello will bis Ende Oktober einen Investor finden. Unter den Bewerbern soll die spanische Isofoton-Gruppe sein, die bei Q-Cells leer ausgegangen ist.
Die Produktion des insolventen Photovoltaik-Herstellers steht still. Allerdings gibt es noch Gespräche mit “namhaften strategischen Partnern“.
Ab Ende August stehen die Bänder bei dem insolventen Photovoltaik-Hersteller still. Fast allen Beschäftigten von Sovello wird gekündigt. Die Investorengespräche gestalten sich schwierig.
Die Sanierung des Photovoltaik-Unternehmens in Eigenregie ist gescheitert. Das Amtsgericht eröffnete ein reguläres Insolvenzverfahren.
Das Landeswirtschaftsministerium wirft dem Photovoltaik-Hersteller vor, keine tragfähigen Konzepte zu haben. Auch die Vorstellungen eines potenziellen chinesischen Investors seien nicht tragbar. Am Mittwoch soll nun das förmliche Insolvenzverfahren für Sovello eröffnet werden. Der Photovoltaik-Hersteller strebt trotzdem weiter nach seiner Investorenlösung.
Der Photovoltaik-Hersteller sucht weiter intensiv nach einem Investor. Dafür will sich Sovello von knapp der Hälfte seiner Mitarbeiter trennen.
Das insolvente Photovoltaik-Unternehmen verhandelt intensiv mit Interessenten über einen Einstieg. Am Wochenende besuchte eine ausländische Investorendelegation den Modulhersteller Sovello.
Der Photovoltaik-Hersteller braucht einen Investor um zumindest einige Arbeitsplätze zu retten. Die Sovello-Geschäftsleitung zeigt sich optimistisch. (neu: Stellungnahme der Geschäftsleitung zur Investorensuche)
Der Photovoltaik-Hersteller will nun kurzfristig mit Investoren verhandeln, die Sovello sanieren wollen. Dazu hat eingeordnetes Bieterverfahren begonnen.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat einen Insolvenzantrag in Eigenverwaltung gestellt. Nun prüft die Regierung von Sachsen-Anhalt, ob sie sich an dem angeschlagenen Hersteller vorübergehend beteiligt.
Der Photovoltaik-Hersteller will sich in Eigenregie sanieren. Es soll möglichst schnell ein Investor gefunden werden. Außerdem sollen Sach- und Personalkosten auf den Prüfstand gestellt werden.
Erst waren es nur Spekulationen, nun musste das Photovoltaik-Unternehmen wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung stellen.
Nach einem Zeitungsbericht musste das Photovoltaik-Unternehmen seine Produktion drastisch drosseln. Ein Sprecher wollte sich aber nicht dazu äußern, dass Sovello demnächst eine Insolvenz in Eigenverantwortung anmelden könnte.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Thalheim will seine Produktion für Solarmodule erweitern. Rund 35 Millionen Euro hat Sovello in neue Hochtechnologie-Öfen investiert.
Die EU-Kommission hat grünes Licht für staatliche Beihilfen in Höhe von 15,5 Millionen Euro für das Photovoltaik-Unternehmen gegeben.
Sovello zeigt Module mit Namen Pure Power T, die bei hoher Spannung arbeiten. Damit habe die Firma nun nicht mehr nur Module mit niedriger Spannung für große Freiflächenanlagen im Angebot, sondern auch Module mit höherer Spannung für kleine Dachflächen. Diese seien gut kompatibel mit handelsüblichen...
Die Gesellschafter des Photovoltaik-Unternehmens haben eine Absichtserklärung zum Verkauf mit einem Investor unterzeichnet. Die Transaktion soll noch im ersten Quartal abgeschlossen werden.
Dem deutschen Photovoltaik-Unternehmen könnte die Insolvenz drohen. Sovello selbst betont, dass weiter an einer tragfähigen Lösung zur Fortführung des Unternehmens gearbeitet wird.
Die Photovoltaik-Unternehmen Q-Cells und Sovello schicken ab Mai tausende Beschäftigte in Kurzarbeit.