Im Leipziger Westen entsteht Deutschlands größte Solarthermieanlage. Die Leipziger Stadtwerke investieren 40 Millionen Euro in die neue Anlage. Ende 2025 soll sie den Betrieb aufnehmen – und die Fernwärme der Stadtwerke grüner machen.
Insgesamt etwa zehn Megawatt Solarstromleistung entstehen so auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden in den Bezirken Mitte und Pankow. Mitte hat außerdem noch 40 Wärmepumpen für einige seiner Liegenschaften geordert.
Auf dem Dach der Topographie des Terrors haben die Berliner Stadtwerke eine Photovoltaikanlage installiert. Das Dokumentationszentrum in Berlin Mitte kann so künftig knapp 40 Prozent seines Strombedarfs mit Sonnenenergie vom eigenen Dach decken.
Die Bauarbeiten auf den ersten Hallendächern des Messegeländes unterm Berliner Funkturm haben schon begonnen. In den kommenden Monaten werden auf insgesamt 20 Dächern rund 8,5 Megawatt montiert. Rund 80 Prozent des Ökostroms soll auf dem Gelände selbst genutzt werden.
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Die Anlagen sollen noch in diesem Jahr in Betrieb gehen. Weitere 430 Solarpakete im Umfang von 30 Megawatt wollen die anderen Stadtbezirke errichten.
Der neue Solarpark auf dem Gelände der Haftanstalt Uelzen ist in ein Schritt auf dem Weg hin zur Energiewende in Niedersachsen. Er bedeutet aber auch mehr Sicherheit.
Zwölf weitere Solaranalgen bauen die Berliner Stadtwerke auf den Dächern von Schulen im Stadtbezirk Neukölln. Dies läuft im Rahmen eines Bezirkspakets. Gleichzeitig geht das Bezirksamt Neukölln die Wärmewende an.
Die Berliner Stadtwerke haben gemeinsam mit der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gewobag ein neues Mieterstromprojekt verwirklicht. 317 Haushalte in Lichtenberg profitieren damit künftig vom günstigeren Ökostrom vom eigenen Dach.
Die Berliner Bio-Supermarktkette setzt nun auch bei der Energieversorgung auf regionalen Ökostrom. Seit Anfang des Jahres werden alle 63 Märkte der Bio Company mit Ökostrom der Berliner Stadtwerke versorgt.
Klimaneutral bis 2035: Für dieses Ziel hatte die Bundesstadt Bonn im September 2021 als erste Stadt in Nordrhein-Westfalen eine kommunale Solarpflicht für Neubauten eingeführt. Die Stadtwerke unterstützen die bürgernahe Energiewende. Die Nachfrage ist sehr groß.
Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch sowie der Hochschule für Technik und Wirtschaft, kurz HTW Berlin, arbeiten mit den Berliner Stadtwerken bei der Errichtung und Betrieb von Solaranlagen zusammen. Die Anlagen werden im Pachtmodell betrieben.
Die Stadtwerke Stuttgart werden alle geeigneten Dächer der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH mit Photovoltaikanlagen ausstatten. Die Mieterinnen und Mieter profitieren von einem günstigeren Ökostromtarif.
Einige Bezirke Berlins haben ihr Interesse an Photovoltaikanlagen bekundet. Diese sollen die Berliner Stadtwerke auf Dächern von Schulen bauen. Die 23 Megawatt Solarleistung sind aber nur ein erster Schritt.
Eurosolar prämiert das Engagement der Berliner Stadtwerke beim Photovoltaikausbau mit einem der begehrten Preise. Die Berliner Stadtwerke haben bisher fast 40 Prozent der Solarleistung in der Bundeshauptstadt aufgebaut.
Die Stadtwerkekooperation ASEW hat die Musterverträge für Pachtmodelle von Solaranlagen und Speichern überarbeitet. Die Bafin hat die Vertragswerke freigegeben.
Das Stadtwerkenetzwerk ASEW konzentriert sich im aktuellen Mieterstrommustervertrag auf das Lieferkettenmodell, das seit Januar dieses Jahres möglich ist. Zudem gibt es einen neuen Mustervertrag für die Pacht von Klimaanlagen.
Die Berliner Stadtwerke haben inzwischen 49 Photovoltaikgeneratoren auf Berliner Schulen errichtet. Der Betrieb der Anlagen erfolgt im Rahmen eines Pachtmodells.
Eurosolar und die Stadtwerke Speyer veranstalten am 28. April 2021 gemeinsam die Konferenz Stadtwerke mit erneuerbaren Energien online. Das Programm steht nun bereit.
Auf einem Archivgebäude der Humboldt-Universität Berlin wurde eine Photovoltaikanlage auf einem neuen Archivdach installiert. Der Strom wird fast komplett im Gebäude verbraucht.
Die Regensburger Verkehrsbetriebe wollen ein Busdepot mit 22 E-Bussen für den Umstieg auf Elektromobilität auszurüsten. Siemens wird dafür die Ladeinfrastruktur und die Stromversorgungstechnik liefern. Die Inbetriebnahme ist für dieses Jahr geplant.
Die Stadtwerke München haben sich zum Ziel gesetzt, die Stadt vollständig mit erneuerbaren Energien zu bestromen. Dazu setzen sie vor allem auf die Photovoltaik und auf die Kooperation mit Wohnungsgesellschaften.
Über zwei Jahre hinweg werden die Stadtwerke Roth den Strom aus älteren Solaranlagen in der Stadt kaufen, die nach 20 Jahren aus der Einspeisevergütung fallen. Damit haben die Anlagenbetreiber Zeit, sich für eine alternative Lösung zu entscheiden.
Die Wuppertaler Stadtwerke setzen für den Personennahverkehr zehn neue Busse mit Wasserstoffantrieb ein. Den Treibstoff für die Brennstoffzellen produziert das Unternehmen selbst.
Die St. Galler Stadtwerke haben eine Photovoltaikanlage errichtet, an der sich die Bürger der Stadt unter bestimmten Voraussetzungen beteiligen können. Sie werden dann mit dem Strom aus der Anlage beliefert.