Die EU hat die Zölle auf chinesische Module und Solarkomponenten zu Anfang September auslaufen lassen. Das teilte die EU-Kommission mit. Mit der Bekanntmachung (2018/C 310/06)) wird ein jahrelanger Handelsstreit beigelegt. Die Handelsbeschränkungen hätten zu einem Einbruch beim Ausbau in der...
Die Europäische Kommission hat die Verlängerung der Handelssanktionen gegen chinesische Hersteller von Solarzellen und Modulen um 18 Monate beschlossen. Das gilt sowohl für die Strafzölle, die beim Import chinesischer Zellen und Module fällig werden, als auch für die Mindestpreise, für die diese in...
Die Europäische Kommission verlängert die Strafzölle gegen chinesische Solarzellen und Module um 18 Monate. Zusätzlich soll eine weitere Untersuchung bis September zu Zollsenkungen führen. Die Zollgegner sehen jetzt ein Auslaufen der Handelssanktionen bis September 2018.
Die Vertreter der 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben gegen die Fortführung der Strafzölle auf Solarmodule und Solarzellen aus China votiert. Die Entscheidung kommt sehr plötzlich. Bisher hat es so ausgesehen, als ob die Sanktionen weiter bestehen bleiben. Denn die Europäische Kommission...
Die Solar Alliance for Europe (Safe) spricht sich zusammen mit den meisten europäischen Solarverbänden gegen Handelsbarrieren beim Import von chinesischen Solarmodulen aus. In einem offenen Brief an die EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström fordern die 21 Unterzeichner ein Ende der Sanktionen...
Im Solarstreit der USA mit China und Taiwan verhängt China erneut Strafzölle gegen die USA. Die Strafzölle sind gleich hoch wie im Vorjahr und gelten ab sofort für zunächst fünf Jahre. Auch die USA haben ihre Strafzölle bestätigt.
Das US-Handelsministerium hat heute Antidumpingzölle von mehr als 50 Prozent für Solarstromprodukte aus China und rund 20 Prozent aus Taiwan verhängt. Die Entscheidung des Handelsministeriums ist der vorletzte Schritt, bevor dauerhafte Zölle erhoben werden.
Das US-Handelsministerium hat vorläufige Antidumpingzölle auf Photovoltaikprodukte aus China und Taiwan verhängt. Die Entscheidung stößt auf heftige Kritik aus der amerikanischen Solarbranche. Der Kläger Solar World begrüßt die Entscheidung aus Washington.
Die Europäische Kommission hat endgültige Strafzölle auf chinesisches Solarglas verhängt. Zu den im November des vergangenen Jahres verhängten Antidumpingzöllen kommen jetzt noch Antisubventionszölle.
Das Europäische Parlament hat die Entscheidung der Europäischen Kommission über die Strafzölle gegen chinesische Photovoltaikimporte bestätigt. Damit gelten die Sanktionen für die nächsten zwei Jahre.
Die eingeführten Antidumpingzölle durch die Europäische Kommission werden den Zubau von Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von 1,3 Gigawatt verhindern. Deutschland wird davon am stärksten betroffen sein.
Die chinesischen Modulhersteller trotz Strafzölle den europäischen Markt weiterhin zu beliefern. Die Regierung in Peking ist verhandlungsbereit, widerspricht aber den Dumpingvorwürfen.
Das Echo auf die Einführung von Antidumpingzölle gegen chinesische Photovoltaikimporte ist sehr unterschiedlich. Aus der Industrie kommt die Kritik, dass nur wenig Zeit für Verhandlungen bleibt. Dort wächst jetzt die Angst, in einem Handelskrieg zwischen die Fronten zu geraten.
Im Handelsstreit um Importe von Modulen aus China hat die EU-Kommission jetzt vorläufige Strafzölle von 11,8 Prozent beschlossen. Ab August sollen sie auf 47,6 Prozent steigen.
Vor der Europäischen Kommission in Brüssel fand heute eine Anhörung zur Registrierung von Solarprodukten aus China statt, organisiert von der sogenannten Allianz für Bezahlbare Solarenergie (AFASE).
Installationsbetriebe sind mehrheitlich gegen Strafmaßnahmen und europäische Schutzzölle für PV-Komponenten. Wenn sie kommen, wollen die Installateure ihre Sortimente anpassen. Derzeit findet in Brüssel eine Anhörung zur Registrierung von Solar-Produkten aus China statt, organisiert von der sogenannten Allianz für Bezahlbare Solarenergie (AFASE).
In einer Prognos-Studie zeigt die Organisation auf, welche Folgen Anti-Dumping- und Anti-Subventionszölle für chinesische Photovoltaik-Hersteller in Europa hätten. Es wäre europaweit mit einem Nachfragerückgang, Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten zu rechnen.
Die Internationale Handelskommission in Washington hat die vom US-Handelsministerium verhängten Anti-Dumpingzölle und Anti-Subventionszölle gegen chinesische Hersteller kristalliner Photovoltaik-Produkte bestätigt. Die Strafzölle liegen damit teilweise bei mehr als 250 Prozent.
Vorstandschef Andreas Hänel hält Sanktionen gegen chinesische Photovoltaik-Hersteller nicht für sinnvoll. Sie könnten folgenschwere Gegenmaßnahmen auslösen.
Führende chinesische Photovoltaik-Modulhersteller reagieren auf die vorläufige Entscheidung im Handelskonflikt mit den USA. Sie starten eine eigene Allianz zur Förderung der Solarenergie.