Eine biologische Untersuchung von 26 Solarparks in Deutschland und Dänemark hat gezeigt, dass sich auf ehemaligen Agrarflächen durch Solarparks die Vielfalt von Arten wieder einstellt. Die Ergebnisse können in die Genehmigungspraxis einfließen.
Das Fraunhofer IBP hat den Heizenergieverbrauch zweier identischer Gebäude gemessen. Das Ergebnis: Ein Haus mit Infrarotpaneelen schneidet besser ab als ein mit einer Gastherme beheiztes Gebäude.
In einer Studie haben Forscher des IÖW berechnet, welche Auswirkungen auf Umwelt und Klima virtuelle Kraftwerke aus kleinen Heimspeichern haben. Die Ergebnisse sind eine Steilvorlage für die Energiewende.
Um ihre Ziele beim Ausbau der Wärmepumpen zu erreichen, muss die Bundesregierung die Rahmenbedingungen verbessern. Die Subventionierung von Erdgas ist nicht der richtige Weg.
Die Photovoltaik stößt in Österreich auf hohe Zustimmung. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für eine Solaranlage. Solarparks hingegen haben es schwer.
Bis 2035 kann die komplette Wärmeversorgung in Deutschland auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Was dazu notwendig ist, zeigt eine Studie des Wuppertal Instituts.
In einer Studie haben der VDE und der VDI beleuchtet, wie die der emissionsfreie Gütertransport auf der Straße in Zukunft aussehen kann. Dazu ist aber vor allem eine ausgebaute Infrastruktur notwendig.
Um bis 2030 die gesamte Energieversorgung auf Erneuerbare umzustellen, müssen Berlin und Brandenburg den Ausbau beschleunigen. Doch die klimaneutrale Energieversorgung ist möglich, sogar zu überschaubaren Kosten.
Eine Studie hat ergeben, dass die Erträge von Solaranlagen, die in unterschiedlichen Regionen installiert sind, teilweise sehr stark schwanken. Einen großen Einfluss haben Staubpartikel in der Luft.
Eine aktuelle Studie von Erneuerbare Energie Österreich zeigt, dass die Ausbauziele der Bundesländer zu niedrig sind, um die Alpenrepublik ab 2030 komplett mit Ökoenergie zu bestromen. Selbst die eigenen Ziele schaffen viele Länder nicht.
Die sichere Vollversorgung mit Solar- und Windkraftanlagen ist realistisch und möglich. Beim Ausbau sollten die Anlagen aber in der Nähe der Verbraucher installiert werden. Das steigert die Akzeptanz und senkt die Kosten.
Forscher der Universität Stavanger in Norwegen haben die Wirtschaftlichkeit von solaren Gebäudehüllen untersucht. Das Ergebnis: In den meisten europäischen Ländern hat die BIPV Netzparität erreicht.
Ein internationales Forscherteam haben unter dem Dach der IEA untersucht, wie die klimatischen Verhältnisse den Ertrag von Solarmodulen beeinflussen. Dadurch können Planer die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen besser prognostizieren.
Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss die Staatengemeinschaft bis 2050 klimaneutral wirtschaften. Viele Experten hoffen dabei auf die CO2-Bepreisung. Laut einer aktuellen Studie ist die Wirkung aber nicht so wie erhofft.
Milk the Sun hat die Projektpreise der vergangenen sieben Jahre auf ihrer Plattform analysiert. Ergebnis: Die Bestandsanlagen sind demnach 37 Prozent billiger.
Sollte der Bundestag nicht den Entwurf der EEG-Novelle nachbessern, gehen in den nächsten zehn Jahren Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 3,37 Gigawatt vom Netz. Die vorgelegten Regelungen führen zur Unwirtschaftlichkeit von Altanlagen.
Die in der nationalen Wasserstoffstrategie geplante Produktion von grünem Wasserstoff lässt den Strombedarf steigen. Doch die Ökostromziele halten da bis 2030 nicht mit.
Die Autoren einer aktuellen Studie haben ein umfangreiches Maßnahmenpaket zusammengetragen, dessen Umsetzung notwendig ist, um die Bundesrepublik klimaneutral zu machen. Dabei müssen alle Bereiche der Gesellschaft mithelfen.
Nach der europäischen und deutschen Wasserstoffstrategie zieht die Hauptstadt nach: Auch auf dem Berliner Weg zur Klimaneutralität soll grüner Wasserstoff eine zentrale Rolle spielen. Eine druckfrische Studie hat nun das Potential und erste Projekte ermittelt.
Die Corona-Pandemie führt auch in der Schweiz zu höherer Arbeitslosigkeit. Das belegen die neuesten Arbeitslosenzahlen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass der Ausbau von Solarenergie gegensteuern kann.
Wissenschaftler verschiedener Fraunhofer-Institute zeigen in einem aktuellen Papier, wie das Energiesystem der Zukunft aussieht. Zentrale Punkt ist dabei die Übernahme der Energieversorgung hauptsächlich von volatil erzeugenden Ökostromanlagen.
Die Plattform EE BW hat einen Ausbauplan für erneuerbare Energien in Baden-Württemberg veröffentlicht. Demnach müssen die Treibhausgasemissionen deutlich stärker reduziert werden, als bislang vorgesehen. Zudem seien pro Jahr 870 Megawatt neu installierte Photovoltaikleistung nötig.
Kürzlich ließ SMA verlautbaren, dass Stringwechselrichter bei teilweiser Verschattung nicht selten die bessere Wahl sind – gegenüber DC-Optimierern. Grundlage war eine Studie der dänischen SDU-Universität. Nun gibt es Kritik.
Die HTW hat eine Aktualisierung der Studie zu möglichen Hürden beim Bau von Photovoltaikanlagen veröffentlicht. Inzwischen sind darin 56 Hemmnisse aufgelistet und näher beschrieben.
Die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) wollte für das Land Berlin eruieren, welche Hemmnisse für den Ausbau der Photovoltaik die Stadt beseitigen kann. Allerdings sind vor allem die Rahmenbedingungen auf Bundesebene das Problem.