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Anfang April dieses Jahres können sich die Installateure, Planer und Investoren über die neuesten Entwicklungen der Photovoltaik informieren. Swissolar hat ein umfangreiches und spannendes Programm zusammengestellt.
Der Schweizer Bundesrat hat nun im Stromgesetz vier zentrale Elemente für den Photovoltaikausbaut definiert: die Minimalvergütung, lokale Elektrizitätsgemeinschaften, die Entlastung vom Netzentgelt für Batteriespeicher sowie mehr Flexibilität bei solarer Netzeinspeisung. Das ist eine klare Verbesserung – reicht aber noch nicht.
Mit dem Jahreswechsel wurden die Regeln für den Betrieb von Photovoltaikanlagen in der Schweiz geändert. Die ersten Verordnungen dazu sind inzwischen beschlossen. Einen Einblick in die aktuellen Regeln bekamen die Teilnehmer am Solar Update von Swissolar.
Der Schweizer Solarmarkt erlebte in den letzten Jahren beispielloses Wachstum. Die Photovoltaik ist auf bestem Weg, eine tragende Säule der Schweizer Stromversorgung zu werden. Um die künftige Entwicklung realistisch abzuschätzen, hat Swissolar erstmals den Solarmonitor Schweiz erstellt.
Am 19. November 2024 findet in Bern das diesjährige Solar-Update von Swissolar statt. Neben der Marktentwicklung stehen vor allem die neusten Informationen über regulatorische und technische Entwicklungen im Mittelpunkt.
Auf dem diesjährigen Symposium Solares Bauen, das Swissolar in Zürich veranstaltet hat, spielte nicht nur die Ästhetik eine Rolle. Die Teilnehmer bekamen auch Informationen zur technologischen und regulatorischen Entwicklung.
Neben spannenden Projekten bekommen die Teilnehmer auch die aktuellen Informationen zu den Rahmenbedingungen für den energieeffizienten Betrieb von Gebäuden. Auch der Besuch eines umgesetzten Projekts steht auf dem Programm.
Der Photovoltaikausbau in der Schweiz hat in 2023 gegenüber dem Vorjahr um rund 51 Prozent auf 1,64 Gigawatt zugelegt. Es ist das vierte Jahr in Folge mit einem Marktwachstum von über 40 Prozent. Insgesamt waren bei den Eidgenossen Ende 2023 Solarpanels mit einer Leistung von 6,4 Gigawatt installiert.
Der Solarmarkt boomt auch in der Schweiz. Es gilt zügig neue Fachkräfte auszubilden. Der Branchenverband Swissolar rechnet mit 120 Lehrverträgen für die im August erstmals angebotenen Berufsausbildungen. Es braucht jedoch zusätzlich 9.000 Fachkräfte bis 2035.
Der Beitrag der Photovoltaik an der Stromversorgung in der Schweiz soll drastisch steigen. Wie das gelingt, war ein zentrales Thema auf der diesjährigen Photovoltaiktagung von Swissolar.
Swissolar hat für die diesjährige Photovoltaiktagung ein spannendes Programm zusammengestellt. Neben den aktuellen Regularien für die Photovoltaik in der Schweiz wird es auch um die aktuelle Weiterentwicklung von Technologien und deren Anwendung gehen.
Beim Zubau pro Kopf der Bevölkerung haben die Solarteure der Schweiz ihre deutschen Kollegen überflügelt. Ähnlich wie in Deutschland kommt mehr Rückenwind aus der Politik. David Stickelberger von Swissolar resümiert das Jahr 2023 und gibt einen Ausblick auf 2024 – und darüber hinaus.
Der Kauf und die Errichtung einer Solaranlage haben steuerrechtliche Folgen. Was Betreiber beachten müssen und wie sie Geld sparen, erläutert der Branchenverband in einem aktuellen Merkblatt.
Mit einer neuen Dokument regelt der Solarverband zusammen mit den Feuerversicherungen den Einsatz von Solarmodulen als Baumaterial für Fassaden. Ein neues argumentatives Nachweisverfahren kann die bisherigen Brandversuche ersetzen.
Die solare Gebäudehülle stellt zwar hohe Ansprüche an die Architekten. Doch mit passenden Rahmenbedingungen und der Nutzung des Stroms vor Ort werden die Projekte wirtschaftlich.
Swissolar organisiert das diesjährige Symposium rund um die solare Architektur in Zürich. Neben konkreten Projektkonzepten ist der Brandschutz ein Schwerpunkt der Veranstaltung.
Mitte Juli hat das Bundesamt für Energie die Statistik des solaren Wachstums im vergangenen Jahr veröffentlicht. Demnach wurden 1.083 Megawatt neu installiert, etwa 58 Prozent mehr als im Vorjahr.
Auf der Generalversammlung von Swissolar in Biel in der vergangenen Woche wurden beeindruckende Zahlen bekannt: 2022 erreichte der Zubau erstmals mehr als ein Gigawatt. Der Zubau wuchs im dritten Jahr in Folge um über 40 Prozent.
Unter anderem mit einer Solarpflicht und gemeinschaftlichen Erzeugungsanlagen wollen die Eidgenossen mehr Solarleistung ans Netz bringen. Das ist auch dringend notwendig.
In der Schweiz fehlen Fachkräfte für den notwendigen Ausbau der Photovoltaik. Deshalb hat Swissolar mit Kooperationspartnern einen neuen Ausbildungsberuf geschaffen. Die ersten Azubis beginnen damit im Jahr 2024.
Am 13. September 2022 findet das vierte Symposium Solares Bauen des Schweizer Branchenverbands Swissolar statt. Partner sind Tec21 und Energie Schweiz in Basel. Die Teilnahme ist online möglich. Die diesjährige Veranstaltung hat Gebäude mit einem Energiebedarf von netto Null zum Thema.
Bei den Eidgenossen ist der Photovoltaikzubau gegenüber dem Vorjahr um 43 Prozent auf den Rekordwert von 683 Megawatt gewachsen. Hohe Strompreise, die boomende Elektromobilität und das Bedürfnis nach einer krisensicheren Energieversorgung forcieren die Nachfrage in der Schweiz.
Um mehr Nachwuchs für die Branche zu gewinnen, haben die Mitglieder von Swissolar beschlossen, eine Solar-Berufsausbildung zu schaffen. Die ersten Lehrlinge sollen 2024 ausgebildet werden.
Am 29. und 30. März hat die Schweizer Branche in Bern getagt. Nach dem Rekordzubau im Jahr 2020 verzeichnet die Schweiz 2021 weiteres Marktwachstum. Der Branchenverband Swissolar erwartet, dass sich dieser Boom weiter fortsetzt. Das braucht entsprechend Handwerker. Auch deshalb soll 2024 ein neuer Berufslehrgang starten.
Der Branchenverband Swissolar veranstaltet Ende März 2022 die 20. Nationale Photovoltaik-Tagung in Bern. Ein besonderes Highlight soll die Ansprache von Bundesrätin Simonetta Sommaruga werden.