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Gewerbesystemhersteller Tesvolt setzt bei dem Forton-Speicher erstmals auf Hochtemperaturzellen. Die LFP-Akkus kommen dennoch ohne Flüssigkühlung aus.
Hersteller Tesvolt stellt auf einer Roadshow in elf Städten eine neue Speichergeneration vor. Der Outdoor-Speicher Forton kommt zudem mit einem flexiblen Finanzierungskonzept. Ein weiteres Highlight ist der neue Energiehandel mit Tesvolt Energy – ab dem 10. März geht es los.
PV Guided Tours: Der neue Outdoor-Speicher TPS HV 80 E wird im Container angeliefert und angeschlossen. Er ist optimiert für den Einsatz in Gewerbe und Industrie. Besonders spannend: Die hohe Energiedichte der Batterien macht diesen Speicher sehr wirtschaftlich.
Das Start-up Tesvolt Energy will den Energiehandel mit Batteriespeichern bereits ab einer Kapazität von 100 Kilowattstunden möglichen. Denn bislang waren kleinere Speicher vom Energiehandel ausgeschlossen – oder konnten nur zu wenig lukrativen Bedingungen Geld mit dem Stromhandel verdienen.
Tesvolt ist bisher erfolgreich bei der Suche nach Fachkräften. Mit welchen Strategien dies gelungen ist, erklärt Ingo Valldorf, Unternehmenssprecher von Tesvolt.
Der Anbieter von Gewerbespeichern aus Wittenberg treibt die Elektrifizierung des Schiffsverkehrs voran. Die Sparte Maritime Solutions schloss sich mit Ocean Batteries aus Norwegen zu Tesvolt Ocean zusammen. Das Joint Venture stellte ein kompaktes Batteriesystem speziell für maritime Anwendungen vor.
Am Stadtrand von Worms in Rheinland-Pfalz soll ein Batteriespeicherpark mit 65 Megawattstunden Kapazität entstehen. Dabei kommen Lithium-NCA-Zellen zum Einsatz. Für Tesvolt ist es der bisher größte Auftrag in der Firmenhistorie.
Tesvolt stellt den neuen Outdoor-Speichercontainer TPS HV 80 E vor. Er ist optimiert für den Einsatz in Gewerbe und Industrie und kann für verschiedene Anwendungen gleichzeitig genutzt werden. Das System ist fertig vormontiert, sodass der Container vor Ort nur noch mit den Batteriemodulen beladen...
Mehrere Hersteller rüsten nun auf. Sie müssen mit dem wachsenden Markt Schritt halten. Auch international sind Strompuffer im Gewerbe immer beliebter. Experten prognostizieren jährliche Wachstumsraten europaweit von 30 Prozent. Passgenaue Systeme, die sich mit den Kundenwünschen weiterentwickeln, sind dabei das beste Mittel gegen die Konkurrenz aus Fernost. Niels H. Petersen
Gewerbespeicherhersteller Tesvolt hat mit dem Bau einer neuen Großfabrik am Stammsitz in Lutherstadt Wittenberg begonnen. Mit einer geplanten Fertigungskapazität von vier Gigawattstunden pro Jahr soll eine der größten Anlagen für stationäre Batteriespeichersysteme in Europa entstehen.
Das Segment der kommerziellen Stromspeicher gewinnt an Bedeutung, nicht nur bei uns in Deutschland. Daniel Hannemann ist CEO von Tesvolt in Wittenberg. Er schätzt das Jahr 2023 ein und gibt einen Ausblick auf 2024. Ein Interview
Das Arbeitsschiff Mülheim der Baureihe Spatz der bundeseigenen Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) wurde mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Ein leistungsstarker Stromspeicher stellt die Energie zur Verfügung. Nun sollen 100 weitere Arbeitsschiffe nach diesem Vorbild ausgestattet werden.
Die Anforderungen an Gewerbespeicher sind sehr hoch. Der Markt wird wachsen, aber Abstriche bei der Sicherheit sind nicht akzeptabel. Simon Schandert ist CTO von Tesvolt, ein Pionier dieser Branche. Er sagt: Nicht nur die Geräte, auch die Betriebsdaten müssen sicher sein.
Ausblick 2024: Immer mehr Solarparks werden mit Speichern gebaut. Doch auch das Gewerbesegment legt langsam zu. Ob das so bleibt, erklärt Christian Löffler, Produktmanager bei Tesvolt.
Die Anforderungen an die Technik sind sehr hoch. Der Markt wird wachsen, aber Abstriche bei der Sicherheit sind nicht akzeptabel. Simon Schandert ist CTO von Tesvolt, ein Pionier dieser Branche. Er sagt: Nicht nur die Geräte, auch die Betriebsdaten müssen sicher sein – für Unbefugte. Ein Interview
Das Segment der kommerziellen Stromspeicher gewinnt an Bedeutung, nicht nur bei uns in Deutschland. Daniel Hannemann ist CEO von Tesvolt in Wittenberg. Er schätzt das Jahr 2023 ein und gibt einen Ausblick auf 2024.
Der Speicherhersteller plädiert dafür, dass Sicherheitszertifikate für alle Geräte am Markt verpflichtend werden. Das Unternehmen hat gerade erst seine eigenen Speicher vom TÜV Rheinland überprüfen lassen.
PV Guided Tours: Die Systeme TS HV 30 E, 50 E und 80 E bieten mehr Variationen und werden erstmalig mit einer System- und Kapazitätsgarantie von zehn Jahren ausgeliefert. Sie sind flexibel in der Auslegung und einfach bis fünf Megawattstunden skalierbar. Die Inbetriebnahme durch den Installateur erfolgt per App – komplett digital.
Der Projektentwickler Green Energy 3000 und Gewerbespeicherhersteller Tesvolt bauen nun das vierte gemeinsame Projekt. Der Batteriecontainer wird bei einem neuen Solarpark nahe Braunschweig eingesetzt.
Die spezielle Einhausung erlaubt die Aufstellung in besonders gefährdeten Anwendungen. Zudem erleichtert sie die Genehmigung durch die Behörden. Der Vertrieb läuft über die Firma Denios.
Der Hersteller von Gewerbespeichern Tesvolt und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wollen künftig bei wissenschaftlichen Projekten zusammenarbeiten. Sie wollen so neue Ansätze zur Energiespeicherung erforschen und Batterietechnologien weiterentwickeln.
Einige Hersteller haben bereits im Vorfeld der Messe einen Einblick in ihr neues Portfolio gegeben. Tesvolt zeigt eine neue Generation von Batteriespeichern, SMA bietet ein Paket fürs Gewerbe. Die Speichermesse hat sich in diesem Jahr glatt verdoppelt.
Einige Hersteller haben bereits im Vorfeld der Messe einen Einblick in ihr neues Portfolio gegeben. Tesvolt zeigt eine neue Generation von Batteriespeichern, SMA bietet ein Paket fürs Gewerbe. Die Speichermesse hat sich in diesem Jahr glatt verdoppelt. Niels H. Petersen
Hersteller Tesvolt präsentiert bereits jetzt seine neue Generation von Batteriespeichern: Mit den TS HV 30-80 E gibt es noch mehr Flexibilität. Installateure erhalten von der Speicherkonfiguration über die Inbetriebnahme bis zur technischen Betreuung alle Services digital.
Steigende Energiepreise und wachsende Anteile von Ökostromanlagen im Netz sind perfekt für den Speichermarkt. Doch welche Konzepte bieten zusätzlichen Mehrwert? Sven Ullrich