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Die tatsächliche Leistung weicht häufiger von den Angaben im Datenblatt ab als früher. Für Investoren und EPC empfiehlt sich, die Module vor dem Einbau zu prüfen. Das mobile Labor der Kölner Experten bietet schnelle Feldtests an.
Die Tests zur Zertifizierung von Modulen und ihrer Komponenten werden anspruchsvoller. Viele Produzenten haben die neuen Regelungen noch nicht auf dem Schirm. Zudem kommen größere und schwere Module auf den Markt. Wegen des Preisdrucks wird am falschen Ende gespart, etwa bei Gläsern, Rahmen, Schrauben oder Klemmen.
Der TÜV Rheinland bietet Installateuren an, ihre Betriebe zu qualifizieren und zu zertifizieren. Bisher wurden 60 Betriebe zertifiziert. Das Zertifikat und das Qualitätssiegel des TÜV schaffen Vertrauen bei den Kunden, die zuverlässige Partner im installierenden Handwerk suchen.
Der TÜV Rheinland rüstet auf: Um Komponenten für Solartechnik unter extremen Bedingungen zu testen, werden neue Klimakammern installiert. Sie simulieren alpine Kälte oder Wüstenhitze. Rund eine Million Euro werden investiert.
Der TÜV Rheinland hat alle von ihm erteilten Zertifikate in einem öffentlich zugänglichen Register hinterlegt. Dort können Investoren und Projektentwickler nachschauen, welche Produkte und Installateure nach den Kriterien des TÜV begutachtet wurden. Die Website soll Transparenz und Wettbewerb...
Am 12. und 13. Februar 2025 veranstaltet der TÜV Rheinland die Solar Energy Conference (SEC). Sie findet im Prüflabor für Solartechnik und Energiespeicher in Köln statt. Das Programm steht online bereit.
Photovoltaikmodule müssen nach den überarbeiteten Normen IEC 61730-1 und -2 neue Anforderungen erfüllen. Diese betreffen unter anderem die elektrische Sicherheit sowie Brandsicherheit bei mechanischen und umweltbedingten Belastungen. Laut dem TÜV Rheinland stellt der neue Standard viele Hersteller vor Herausforderungen.
Vom Solarmodul bis zum Netzanschluss: Am 24. und 25. April diskutieren Expertinnen und Experten der Solarwirtschaft in Köln über Qualität und Standards für neue Produkte und wachsende Märkte.
Der TÜV Rheinland hat alle von ihm erteilten Zertifikate in einem öffentlich zugänglichen Register hinterlegt. Dort können Investoren und Projektentwickler nachschauen, welche Produkte und Installateure nach den strengen Kriterien des TÜV begutachtet und zertifiziert wurden.
TÜV Rheinland hat eine Prüfnorm für BIPV-Module entwickelt. Jetzt beginnt der Kölner Prüfdienstleister mit der Zertifizierung der Module. Doch was wird konkret geprüft?
Der TÜV Rheinland hat Batteriespeicher von Tesvolt als sicher eingestuft. Das Zertifikat bestätigt die elektrische sowie funktionale Sicherheit der Produkte. Tesvolt verfolgt dabei ein mehrstufiges Sicherheitskonzept.
Wie viel Solarstrom können Solaranlagen liefern, die an und in der Schieneninfrastruktur der Bahn installiert werden? Diese Frage wollen die Prüfer vom TÜV Rheinland in den nächsten 14 Monaten beantworten.
Im November 2021 hat das neue Tochterunternehmen TÜV Rheinland Solar den Betrieb gestartet. Die neue Gesellschaft ist als Teil des global agierenden Geschäftsbereichs Produkte im Geschäftsfeld Solar & Commercial Products angesiedelt.
Ein internationales Forscherteam haben unter dem Dach der IEA untersucht, wie die klimatischen Verhältnisse den Ertrag von Solarmodulen beeinflussen. Dadurch können Planer die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen besser prognostizieren.
Q Cells hat das gemeinsam mit dem TÜV Rheinland entwickelte Zertifikat „Quality Controlled PV“ für bekommen. Damit steigen die Qualitätsanforderungen in der Modulproduktion.
Der TÜV Rheinland steigt in die Prüfung von Batterien für Elektroautos ein. Dazu entsteht an der deutsch-niederländischen Grenze ein riesiges Labor, in denen alle erforderlichen Tests durchgefürht werden.