Die Eigentümer der neu gegründeten Erneuerbare Energie Prignitz wollen insgesamt 140 Megawatt Solarstromleistung aufbauen. Die örtliche Bevölkerung soll von der Sonnenstromerzeugung profitieren.
Für die Arbeit auf Feldern, auf denen Strommasten stehen, gibt es einige Grundregeln. Die Wemag weist noch einmal aus gegebenen Anlässen auf die sechs Verhaltensregeln hin.
Die Leistung von Ökostromanlagen am Wemag Netz in Mecklenburg-Vorpommern hat den Wert von zwei Gigawatt überschritten. Darunter sind knapp 1,1 Gigawatt Windkraft und 780 Megawatt Photovoltaik. Ein beschleunigter Netzausbau muss folgen.
In einer zweijährigen Planungs- und Bauzeit hat der Schweriner Versorger Wemag mit dem Projekt Balder an sieben Standorten in Mecklenburg-Vorpommern Solarparks entwickelt und errichtet. Zusammen verfügen sie über 165 Megawatt Leistung.
In das Netz der Wemag in Mecklenburg und Nordbrandenburg wurden im ersten Halbjahr 2021 8,5 Prozent mehr Solarstrom eingespeist. Die Ökostromproduktion im Netzgebiet liegt gut 270 Prozent über dem Verbrauch.
Der Schweriner Versorger kauft den Solarstrom aus alten Anlagen, die aus der Förderung fallen ab, und vermarktet ihn an die eigenen Kunden. Weitere Möglichkeiten zum Weiterbetrieb von Ü20-Anlagen zeigt ein Onlineseminar.
Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt bekommt 50 neue Ladestationen, an denen insgesamt 90 Autos laden können. Die Ausschreibung für den Bau hat die Wemag gewonnen.
Der Schweriner Versorger Wemag hat zusammen mit der Thüga ein Angebot an Betreiber von ausgeförderten Solaranlagen entwickelt. Die Unternehmen kaufen den Strom zum Börsenpreis und vermarkten ihn direkt.
Der Schweriner Versorger Wemag baut in Mecklenburg einen riesigen Solarpark. Den Strom liefert das Unternehmen an die eigenen Bestandskunden.
Der Energieversorger Wemag vertreibt nun deutschlandweit die Gewerbestromspeicher von Tesvolt. Die Firma aus Wittenberg konnte sich demnach gegen einige Konkurrenten durchsetzen. Sowohl die Produkte als auch die Philosophie des Unternehmens überzeugen.
Die Wemag hat die bisherige Bilanz der Vermarktung seiner beiden Großspeicher gezogen. Das Ergebnis: Die beiden Anlagen waren in fast jeder Versteigerung von Regelleistung erfolgreich, an denen die Wemag teilgenommen hat.
Der Schweriner Versorger Wemag setzt erstmals Spannungsregler in seinem Mittelspannungsnetz ein. Dieser soll das Netz stabil halten, auch wenn weitere Photovoltaikanlagen volatil ihren Strom einspeisen. Das spart viel Geld, das sonst für den Netzausbau notwendig wäre.
Die Wemag mit Sitz in Schwerin hat nun ein zweites Batteriespeicherkraftwerk gestartet. Der Versoger investierte nach eigenen Angaben rund 5,2 Millionen Euro in die Planung, Erweiterung und Inbetriebnahme von Schwerin 2.
Der Schweriner Energieversorger Wemag baut einen zweiten Großspeicher. Er wird die gleiche Leistung aber fast drei mal so viel Kapazität haben. Damit eignet er sich für weitere Systemdienstleistungen. Der Energieversorger plant mit dem Bau den Einstieg in ein weiteres Geschäftsfeld.
Die Revolution bleibt aus – zumindest bei der Wemag. Der Schweriner Versorger hat das Geschäft mit der Umrüstung von Fahrzeugen auf Elektroantrieb falsch eingeschätzt. Die Marke Reevolt wird an Emovum verkauft.
Der Schweriner Energieversorger hat zusammen mit einem Hausprojekt in Hamburg ein Mieterstrommodell umgesetzt. Die Anlage wird von den Hausbewohnern betrieben und die Wemag hat bei der Planung geholfen. Sie liefert jetzt den Reststrom, der im Gebäude nicht von der Solaranlage abgedeckt wird.
Der Schweriner Energieversorger hat erfolgreich seine neue Power-to-Gas-Anlage getestet. Sie erzeugt Wasserstoff, wenn zu viel Ökostrom im Netz ist und verstromt ihn, wenn die Stromnachfrage steigt. Die Steuerung hat das Fraunhofer ISE programmiert.
Der Berliner Systemintegrator Younicos hat Bilanz für das erste Betriebsjahr des Großspeichers der Wemag in Schwerin gezogen. Das Ergebnis: Europas erster kommerzieller Batteriespeicher hat die in ihn gesetzten Erwartungen voll und ganz erfüllt. Und das sogar trotz weiterhin systematischer...
Der Großspeicher des Energieversorgers Wemag übertrifft mit seinen Erlösen alle Erwartungen, die der Betreiber vor der Installation hatte. So gewannen die Schweriner alle Ausschreibungen von Primärregelleistung trotz der systematischen Benachteiligung von Speichertechnologien.
Der Schweriner Energieversorger Wemag hat den ersten Großspeicher in Betrieb genommen. In Zukunft soll der Stromspeicher das Netz stabilisieren und Regelenergie liefern. Damit lässt sich durchaus Geld verdienen.
Der Energieversorger Wemag hat die ersten Transporter vorgestellt, die mit einem Elektromotor ausgerüstet wurden. Das Konzept stammt von Karabag aus Hamburg und wurde von der Wemag übernommen.
Ein Batteriespeicher soll künftig das Stromnetz in der Ostseeregion innerhalb von Millisekunden stabilisieren. Derzeit werden 25.600 Akkuzellen vom südkoreanischen Hersteller Samsung eingebaut. Der Konzern schickte dafür eigene Leute nach Deutschland.
Der Schweriner Energieversorger hat ein Speicherkonzept erarbeitet, bei dem recycelte Akkus aus Elektrofahrrädern zum Einsatz kommen. Für die Fahrzeuge ist die Restkapazität zu gering, für die Hausstromversorgung reicht sie aber aus.