Die Fertigung von Solarmodulen bleibt fest in chinesischer Hand. Die Top Five der Hersteller kommen alle aus dem Reich der Mitte. Trina sitzt derzeit auf dem kristallinen Modulthron.
Das chinesische Unternehmen Yingli Green ist bereits zum zweiten Mal in Folge größter Hersteller von Solarmodulen. Doch die Konkurrenz holt auf.
Die größten Photovoltaikmodulhersteller kommen wenig überraschend aus China. Yingli kann im ersten Halbjahr fast 1,5 Gigawatt absetzen. Die US-Amerikaner von First Solar verlieren den zweiten Platz an Trina Solar.
Yingli war im vergangenen Jahr der größte Modulhersteller der Welt. First Solar konnte den zweiten Platz verteidigen. Der bisherige Branchenprimus Suntech rutscht auf Platz fünf ab. Gewinner sind aber die kleinen Modulproduzenten, die sechs Prozent mehr Weltmarktanteil erreichten.
Ranking: Geld mit der Fertigung von Solarzellen zu verdienen war im vergangenen Jahr auch für die größten Hersteller schwierig. Der Markt war von Überkapazitäten, fallenden Preisen und Konsolidierung geprägt. Auch die andauernden Handelsstreitigkeiten wirken sich auf die Top Ten der Hersteller aus. Analysten rechnen allerdings damit, dass sich der Markt im Jahr 2013 insgesamt wieder leicht erholen wird.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller erhöht seinen Nettoverlust im dritten Quartal 2012 erheblich. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank auch der Umsatz.
Chinesische Hersteller von Photovoltaik-Komponenten und die chinesische Handelskammer haben sich gegen die ITC-Entscheidung in Washington ausgesprochen. Suntech Geschäftsführer McDaniel forderte zum Dialog zwischen den USA und China auf.
Die beiden chinesischen Photovoltaik-Unternehmen haben den Fußball als Marketing-Instrument entdeckt. Erst im Frühjahr stieg Yingli als Sponsor beim FC Bayern München ein. Nun wird Suntech Hauptsponsor des Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim.
Sponsoring: Immer mehr Photovoltaikfirmen entdecken den Fußball als geeignetes Marketinginstrument. Letztlich profitieren aber beide Seiten von dem Engagement – die Firmen steigern ihre Bekanntheit, und die Clubs bekommen finanzielle Unterstützung und oft eine Photovoltaikanlage aufs Stadiondach.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Nun veröffentlichte Yingli die Zahlen für 2010.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus China wird bis 2014 Premium-Werbepartner des deutschen Rekordmeisters sein. Beide Seite hoffen dabei, vom anderen zu profitieren. Yingli will bekannter werden und der FC Bayern München grüner.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller Yingli will seine Modul-Produktion in den kommenden drei Jahren auf drei Gigawatt ausbauen. Für die Erweiterung sollen umgerechnet etwa 1,8 Milliarden Euro ausgeben werden.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat seine Geschäftszahlen vorgelegt. Außerdem gab Yingli die Erweiterung seines Werks am Hauptsitz in Baoding bekannt.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen Yingli Green Energy ist offizieller Sponsor der FIFA-WM in Südafrika. Eine zweifache Premiere.
Für das kommende Jahr haben die beiden Photovoltaik-Unternehmen ein Abkommen geschlossen, dass die Lieferung von Solarmodulen mit einer Gesamtleistung von 130 Megawatt vorsieht.
Ranking: Wer führt bei den Herstellern? Wer wird künftig zu den Top Ten gehören? photovoltaik hat Marktforscher und Analysten gefragt. Teil 6: Vertikal integrierte Hersteller.