Am 14. September 2021 veanstalten Swissolar und TPPV das dritte Symposium Solares Bauen. Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die neuste Entwicklung der BIPV und der Stadtplanung der Zukunft.
Um die Elektromobilität sicher in das Verteilnetz einzubinden, hat das EWZ eine Steuerung getestet, die Engpässe im Verteilnetz verhindert. Das Ziel ist ein intelligentes Netz für die gesamte Stadt Zürich.
Marktentwicklung — Auf dem ersten schweizerisch-österreichischen Symposium für Solares Bauen kamen die Hürden für die bauwerkintegrierte Photovoltaik auf den Tisch.Es gibt viele Vorschläge, sie zu überwinden. Sven Ullrich
Welche gestalterischen Möglichkeiten für die solare Gebäudehülle gibt es? Wann ist die Photovoltaik in der Fassade und als Dacheindeckung sinnvoll? Antworten auf diese und weitere Fragen bekommen Architekten auf dem ersten Symposium zur bauwerkintegrierten Photovoltaik.
Ein Ja zur Energiestrategie ist ein Ja für die Sonne, das Nein ist für die Tonne. So wirbt der Verein Pro Solar in ganz Zürich mit einer Aktion für die Schweizer Energiestrategie. Am 21. Mai wird abgestimmt.
Das Elektrizitätswerk Zürich will in Zukunft noch mehr in die Geschäftsfelder rund um die Solarenergie investieren. Dazu hat der Versorger einen Rahmenkredit bei der Stadt beantragt, um neue Projekte entwickeln und bereits bestehende Geschäftsmodelle erweitern zu können.
Im Kanton Zürich wird es, wenn es nach dem Willen der Kantonsregierung geht, ab dem kommenden Jahr keine Unterstützung mehr für Hauseigentümer geben, die die Energiewende in die Hand nehmen. Alle bisherigen Förderprogramme werden – so der aktuelle Stand – zum Ende dieses Jahres auslaufen. Heftige Kritik kommt vom Branchenverband Swissolar.
Der Züricher Energiedienstleister EWZ hat einen großen Stromspeicher in der Stadt installiert. Dadurch wird es möglich, den vor Ort erzeugten Solarstrom lokal zu verbrauchen, statt ihn ins Netz einzuspeisen.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat eine neue Gesellschaft gegründet, um sein Geschäft in Europa zu konsolidieren. Die bereits existierenden europäischen Niederlassungen bleiben weiterhin bestehen.